Schweizer Präzisionsarbeit
Rundum-Sanierung durch die Fliesen Schweizer GmbH - ein Erfahrungsbericht
Oliver Schweizer, Geschäftsführer von Fliesen Schweizer aus Bad Ditzenbach, hielt bei diesem umfangreichen Projekt sämtliche Fäden in der Hand – und davon gab es viele: Abbruch, Sanitär, Heizung, Elektroplanung und -installation, Zimmerer-, Maler- sowie Gipserarbeiten, Trockenbau, Fliesen und Böden – um alle Gewerke hat er sich gekümmert und dafür gesorgt, dass die Arbeiten termin- und plangerecht erledigt werden.
„Es ist alles so geworden, wie ich es im Kopf hatte", stellt er beim Rundgang durch die 135 Quadratmeter große Wohnung zufrieden fest.
Bauherrin Ute Schomaker ist mehr als das, sie ist begeistert: „Dass es so toll wird, konnten wir uns gar nicht vorstellen."
Auch die ehemaligen Mieter, die 45 Jahre in der Wohnung gelebt haben, sind vom Ergebnis tief beeindruckt.
Schweizer hat sofort überzeugt
Aber von vorne: Nach dem altersbedingten Auszug ihrer langjährigen Mieter war Ute Schomaker klar, dass die Wohnung in dem 1873 errichteten und 1938 erweiterten Mehrfamilienhaus dringend saniert werden musste: Schimmel an den Wänden, Teppich- und PVC-Böden aus verschiedenen Jahrzehnten in 4 Lagen übereinander, alte Leitungen und marode Badezimmer, Fliesen und Wände.
Viel Zeit dafür war nicht: In 4 Monaten – von Ende Januar bis Ende Mai 2021 – sollte das Projekt gestemmt werden. Also suchte sie jemanden, der Planung und Koordination übernehmen konnte und wollte. „Oliver Schweizer hat mich sofort überzeugt. Er hat nicht nur 100 Prozent Qualität zugesagt, sondern auch geliefert", betont Ute Schomaker.
Genau diesen Anspruch hat Oliver Schweizer an seine Arbeit: 100, besser noch 110 Prozent. Dafür achtet er akribisch auf Details, Termin- und Kostentreue, bringt kreative Ideen mit ein und berät offen. Ihm reicht es nicht, wenn etwas gut ist, es muss perfekt sein.
In der hellen, lichtdurchfluteten Wohnung hat er alt und neu miteinander kombiniert. An vielen Stellen blitzt der Charme des Altbaus durch: der auf Hochglanz polierte Kachelofen, die freigelegten Balken zwischen Küche und Esszimmer, der Stuck an der Decke, die aufgearbeiteten Türzargen, das alte Lüftungsgitter im Wohnzimmer sowie der originale Einbauschrank im Flur. Graue, großformatige Fliesen, robuste Vinylböden in Holzoptik, weiß gestrichene Wände und Fensterrahmen bilden einen harmonischen Kontrast dazu.
Moderne, komfortable Badezimmer
Die beiden modernen, komfortablen Bäder hat Oliver Schweizer komplett neu geplant und dafür auch die Raumaufteilung geändert, denn das Bad im Untergeschoss war so klein, „da musste ich rückwärts reingehen, um vorwärts wieder rauszukommen", wie er lachend erzählt. Nun sind sie mit großzügigen, barrierefreien
Duschen mit Regenduschkopf, hochwertigen Waschtischen und Fußbodenheizung ausgestattet. Und Oliver Schweizer wäre nicht Oliver Schweizer, wenn er nicht auch darauf geachtet hätte, dass die Lichtschalter und der Spiegel symmetrisch mit dem Waschtisch angebracht werden.
Abgesehen von zwei angefaulten Holzbalken, einem zugemauerten Fenster, das bei der Freilegung einer Wand zutage kam, und einer Zeitungsausgabe von 1954, die zwischen den Bodenbelägen schlummerte, gab es kaum Überraschungen.
Damit der Zeitplan eingehalten und die Planung wie vereinbart umgesetzt wurde, war Oliver Schweizer mindestens zweimal pro Woche vor Ort und für die Bauherrin immer erreichbar, auch im Urlaub während der Weihnachtsfeiertage. „Wir sind der Meinung, wenn Herr Schweizer die Impfkampagne in die Hand genommen hätte, wären wir heute alle geimpft", sagt Ehemann Helmut Schomaker augenzwinkernd.
Zurück zum Kerngeschäft
Eine Kernsanierung pro Jahr in dieser Größe ist dem Möglichmacher, wie Oliver Schweizer sich nennt, genug. Nach der erfolgreichen Fertigstellung freut er sich darauf, sich wieder den Badsanierungen widmen zu können – seinem eigentlichen Kerngeschäft. Das genau genommen das Gleiche nur in etwas kleinerem Format ist: Beratung, Planung, Bauleitung – natürlich mit 110 Prozent Qualitätsanspruch.

