Der Herbst darf warten
Martin Kirsamer, Kirsamer Bauelemente
hs. Draußen zu sitzen in frischer Luft, vertreibt nicht nur Corona-Viren, sondern hebt auch die Stimmung. Das setzt voraus, dass man es im Freien schön trocken und warm hat. Da diesbezüglich der Herbst eher wenig Entgegenkommen zeigt, empfiehlt sich eine Terrassenüberdachung. Mit ihrer Hilfe kann man Regen und Wind leicht ignorieren, vor allem, wenn die Terrasse auch seitlich verglast ist. Für mehr Wärme sorgen Heizstrahler oder - etwas rustikaler - ein Feuerkorb.
Martin Kirsamer von Kirsamer Bauelemente berät Sie zu allen Arten der Terrassenüberdachungen, ob diese nun an eine bestehende Wand angebaut werden oder frei stehen.
Ein Wandanbau sollte nur an stabilem Mauerwerk befestigt werden, anderenfalls bedarf es zusätzlicher Pfosten. Eine am Haus angebrachte Überdachung hat den Vorteil, dass man die Terrasse stets trockenen Fußes betreten kann.
Die freistehende Terrassenüberdachung wird gerne gewählt, wenn es keine geeigneten Wände gibt, weil etwa das Haus außen mit Wärmeverbundsystemen isoliert wurde.
Es bestehen also viele Möglichkeiten, sich im Herbst den Sommer zu erhalten.

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