Ausgabe vom 19. September 2020 - Bauen & Wohnen

Bald ist Schnittzeit

Forstwirtschaftsmeister Uwe Kaißer

hs. Manche Männer halten sich anscheinend für Bäume: Je kahler sie werden, desto eifriger gehen sie zum Friseur. Denn die Bäume - zumindest die meisten Laub- und Obstbäume - sollte man tatsächlich erst schneiden, wenn sie lichter werden, also im Spätherbst oder Winter. Dann sind die Blätter gefallen und die Äste frei sichtbar. Außerdem machen Verletzungen dem Baum in der kälteren Jahreszeit weniger aus. Er hat nämlich seine Vitalkräfte zurückgezogen in den unteren Teil des Stammes und in die Wurzeln. Nur Bäume mit Steinobst wie Kirschen oder Pfirsichen wollen bereits zwischen Juli und September geschnitten werden.

Lauholzhecken schneidet man am besten nach der Blüte und Nadelholzhecken im August. Stark stutzen darf man sie nach dem Bundesnaturschutzgesetz nur von Oktober bis Februar.

Sie wissen nun, wann man Bäume oder Hecken schneidet. Doch wissen Sie auch, wie? Forstwirtschaftsmeister Uwe Kaißer übernimmt gerne für Sie Schnitt- und Pflegearbeiten an Hecken, Sträuchern und Bäumen. Auf Wunsch entsorgt er das Schnittgut auch. Bei Bedarf arbeitet er unter anderem mit Seilklettertechnik und Hebebühne. Denn er verfügt über eine Ausstattung, von der jeder Friseur nur träumen kann.

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