Nicht mehr angekettet
Heilpraktiker Michael Aigner
hs. Junge Zirkus-Elefanten wurden früher mit einem Fuß an einen in den Boden gerammten Pfosten angekettet. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, sich zu befreien, resignierten sie. Sie fanden sich damit ab, dass ihr Lebensraum begrenzt ist auf die Kettenlänge von etwa zwei Metern um den Pflock herum.
Genauso erging es Karin Krämer (Name geändert). Ihr rechtes Bein fühlte sich an, wie wenn an ihm eine schwere Kette hängt. Mühsam musste sie es beim Gehen hinter sich herziehen. Auch Autofahren macht nicht gerade Spaß, wenn man ständig Gefahr läuft, die Kontrolle über den rechten Fuß zu verlieren. Deswegen traute sich Karin Krämer nur noch Fahrten von zwei bis drei Kilometern zu. So schrumpfte ihr Lebensraum auf ihren Wohnort - sie war dort sozusagen angekettet wie ein Zirkuselefant. Und als ob es ihr in ihrem "Gefängnis" nicht zu behaglich werden sollte, taten ihr die Hüftgelenke weh.
So ging es über Jahre hinweg. Weder ärztliche Behandlung noch Reha konnten helfen. Nun liest Karin Krämer regelmäßig die Lebensfreude, auch die Erfahrungsberichte über die geistige Wirbelsäulenaufrichtung durch den Heilpraktiker und Heiler Michael Aigner. Und im Herbst 2020 hatte sie einen Termin bei ihm. Dabei stellte er fest, dass ihre rechte Schulter etwa 2 Zentimeter tiefer lag als die linke. Die Fehlstellung wurde fotografiert. Dann legte sich die Klientin auf eine Liege. Sie hörte Michael Aigner einige Worte sprechen und fühlte tiefe Entspannung. Sie kam sich vor wie an einem Meeresstrand, wenn das Wasser immer wieder den Körper angenehm umspült. Nach einer halben Stunde stieg sie von der Liege - und spürte keine Schmerzen mehr. Das rechte Bein folgte allen Bewegungen bereitwillig. Die Schultern - das bestätigten neue Fotoaufnahmen - lagen gerade auf einer Höhe.
Und seitdem geht es Karin Krämer gut: Sie kann gehen und fahren, wohin und wie weit sie auch immer will. Kurzum: Sie hat ihre Elefantenkette gesprengt.