Mit detektivischem Spürsinn und Erfahrung
Marco Frank Gayer, Gayer Stuck - Feuchtesanierung
sr. Wasser findet auf vielfältigen Wegen seinen Weg ins Gebäude. Nicht immer ist auf den ersten Blick klar, woher die Feuchtigkeit kommt, die zum Beispiel einen Keller klamm und muffig macht. Marco Frank Gayer von Gayer Stuck kann Bodenfeuchtigkeit, stauendes oder nicht stauendes Wasser, von außen drückendes oder nicht drückendes Wasser oder Kondensfeuchte sowie hygroskopische Feuchte vorfinden, manchmal auch eine Kombination aus mehreren Ursachen. Vor den ersten Schritten zur Sanierung ist daher eine genaue und gründliche Analyse notwendig, um nicht am Schaden vorbei zu sanieren.
„Vielfach erfordert diese sorgfältige Untersuchung einen hohen zeitlichen Aufwand, der dem Kunden natürlich vermittelt werden muss, damit er versteht, was er da in Auftrag gibt – und für welche Leistung er letztlich zahlt“, erklärt Sanierungsexperte Marco Frank Gayer. Er gehört zum bundesweiten Getifix-Netzwerk von Profiunternehmen für gesunde und trockene Häuser. „Aber", so erklärt Marco Frank Gayer: "Die genaue Schadensanalyse kann die Sanierungskosten erheblich verringern und garantiert maßgeschneiderte Lösungen, weil die Ursachen zielgerichtet statt zufällig bekämpft werden können.“
Der Fachmann als Detektiv
Erste wichtige Hinweise auf mögliche Schadensursachen geben die Lage und das Erscheinungsbild der Feuchteschäden. Findet Marco Frank Gayer beispielsweise Schadsalzausblühungen und Laufspuren, kann er meist Oberflächentauwasser ausschließen und von eindringender Feuchte ausgehen. Wasserpfützen lassen auf Stauwasser oder drückendes Grundwasser schließen, wenn Leckagen ausgeschlossen werden können. Gleichmäßig verteilte Feuchteschäden sind oft ein Zeichen von gänzlich fehlenden oder vollkommen überforderten Altabdichtungen, verursacht durch Ausführungs- und/oder Planungsfehlern.
Die Lage des Gebäudes, das Umfeld sowie der Allgemeinzustand des Bauwerks spielen bei der Ursachensuche eine ebenso wichtige Rolle wie die Belüftungs- und Beheizungsmöglichkeiten. Wie steht es um Putz, Ziegel und Fugenmörtel? Ist Holz betroffen oder Beton korrodiert? Gibt es Salzausblühungen, Algen, Schimmelpilz oder vielleicht sogar Schwamm?
Wichtige Hinweise liefert auch die Befragung der Bewohner: Wozu wird der Raum oder der Gebäudeteil üblicherweise genutzt? Wie und wann wird gelüftet? Gab es Modernisierungsmaßnahmen? Wann wurden die ersten Schäden wahrgenommen? Hat der Auftraggeber selbst versucht, etwas auszubessern – und so die Situation unwillentlich verschlechtert?
„Meistens liegt eine Kombination aus mehreren verschiedenen Ursachen vor“, weiß Marco Frank Gayer aus der Praxis. „Hier ist detektivischer Spürsinn und Erfahrung gefragt und eine systematische Fehlersuche sowie das Zusammentragen möglichst vieler Fakten, um nicht ‚Kommissar Zufall‘ das Feld zu überlassen.“
Zur weiteren Ursachenklärung verwendet Marco Frank Gayer verschiedene Messmethoden. Danach weiß er, welche Abdichtungsmethode am sinnvollsten ist. „Aber eines ist klar“, so Marco Frank Gayer, „die beste Abdichtungsmethode kann nur dann richtig wirken, wenn im Vorfeld sorgfältig nach der Feuchteursache geforscht wird!“
Mehr unter www.getifix.de/gayer oder unter 07327 68 54.
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