Trockeneis oder Laser?
Ulrich Tengs-Schwarz, BiTs UG
Manchmal hilft nur Druck, wenn etwa ein Oldtimer von Lack und Rost zu befreien ist oder eine Gebäudefassade grundlegender Reinigung bedarf. Ulrich Tengs-Schwarz setzt in solchen Fällen verschiedene Strahlverfahren ein. Sein Unternehmen BiTs UG ist spezialisiert auf die Reinigung, Entlackung und Entrostung in den Bereichen Industrieanlagen, Maschinen, Kfz und Bau.
Welche Strahlverfahren verwendet es?
Trockeneisstrahlen: Festes Kohlenstoffdioxid mit einer Temperatur von -78,9 Grad Celsius wird mit Druckluft auf die Oberfläche geschossen. Das Trockeneis geht in den gasförmigen Zustand über. Übrig bleibt nur der abgetragene Schmutz. Ein weiterer Vorteil liegt in der geringen Abtragung der zu behandelnden Oberfläche.
Sand-/Druckstrahlverfahren: Sie reinigen mit unterschiedlichem Druck und verschiedensten "Medien" wie beispielsweise Sand, Glasperlen oder Bicarbonat.
Sponge-Jet: Dieses Verfahren verwendet kleine Granulat-Schaumpartikel und erzielt ähnliche Effekte wie das Strahlen mit Sand. Die Staubentwicklung ist jedoch um rund 80% geringer.
Laserreinigung: Sie ist schonend sowie rückstandsfrei. Die Oberflächen werden weder thermisch noch mechanisch verändert und behalten ihre Struktur.
Wasserhöchstdruck: Dieses Verfahren arbeitet ohne chemische Hilfsmittel alleine mit der Kraft des Wassers. Es funktioniert also ähnlich wie das Geschirrspülen, nur mit mehr Druck.

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