Jetzt zugreifen
Peter Kaißer, Gebäudeenergieberater
hs. Mit den Zuschüssen für Energiesparmaßnahmen - so konnte man den Eindruck haben - geht es immer nach oben. Zu jedem Jahreswechsel las man über noch stärkere Anreize für energieeffizientes Bauen und Sanieren. Doch spätestens Ende Januar 2022 wurde klar, dass die Entwicklung auch in die andere Richtung gehen kann (und muss): Seitdem gibt es keine Förderung mehr für Neubauten, welche den sogenannten KfW-Energieeffizienzstandard 55 erfüllen. Denn diese Gebäude sparen zwar Energie, aber mittlerweile nicht mehr als der Durchschnitt aller Neubauten. Und wer nicht mehr besonders energieeffizient ist, wird auch nicht mehr gefördert.
Deswegen lohnt es sich für Hauseigentümer, jetzt energiesparende Maßnahmen zu ergreifen, solange es dafür noch Förderung gibt.
Nur, welche Maßnahmen machen Sinn und bringen welche Förderung? Das weiß der Schornsteinfegermeister und zertifizierte Energieberater Peter Kaißer. Er erarbeitet auf Wunsch für seine Kunden sogar ein umfassendes Konzept, einen "individuellen Sanierungsfahrplan". Allein wegen dieses Planes gibt es einen 5%-igen Bonus auf die Zuschüsse.

Anzeige

Fugenlose Designvielfalt
Michael Boos über Happycryl - die neue Acryldesignspachtel für Wand- & Bodenbeschichtung
Von der Reparatur bis zum Lärmschutzkonzept
Johann Korosteljow, Fensterzeiten GmbH - Fenster, Türen, Rollläden, Insektenschutz und Bodenbeläge