Zeitgemäß heizen
Manuel Galla, WE4HOME - Infrarotheizungen
hs. Umweltfreundlich zu heizen, ist nicht nur gut fürs Gewissen, sondern auch für den Geldbeutel. Das zeigt sich zunehmend an Infrarotheizungen, vor allem dann, wenn sie mit Strom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage versorgt werden.
Warum ist das so? Um das Klima zu schützen, erhebt der Staat seit Kurzem eine Abgabe auf alle Energieträger, die CO2 ausstoßen. Dazu gehören Kohle, Gas und Öl. Und diese CO2-Abgabe dürfte in den nächsten Jahren deutlich steigen, weil man ehrgeizige Ziele für den Klimaschutz anstrebt und auch erreichen sollte.
Die CO2-Abgabe trifft also zu 100% die Gas- und Ölheizungen, deren Verbrauchskosten dadurch deutlich steigen.
Und was ist mit der strombetriebenen Infrarotheizung? Hier kommt es darauf an, wie der Strom erzeugt wurde, den sie verbraucht:
Stammt er aus dem öffentlichen Netz, so entstand er teilweise aus den fossilen Energieträgern Gas und Kohle, zum Teil aus Atomstrom und natürlich auch aus erneuerbaren Energien wie Windkraft und Photovoltaik. Dabei ist geplant, dass der fossile Anteil künftig stark abnimmt und der erneuerbare kräftig zunimmt.
Entsprechend wird dann der Strom, den die Infrarotheizung aus dem öffentlichen Netz bezieht, umweltfreundlicher und immer schwächer mit CO2-Abgabe belastet.
Völlig befreit von dieser Abgabe ist jedoch der Strom, mit dem die Photovoltaik-Anlage auf dem eigenen Dach die Infrarotheizung speist. Denn er ist besonders umweltfreundlich, und das soll ja auch belohnt werden.

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