Fesche Buam, schicke Madln
Trachtenstube Nußbaumer
hs. "Das, was getragen wird", so lautete die ursprüngliche Bedeutung der Tracht. Dabei nutzten die Menschen ganz verschiedene Trachten, nicht nur je nach Region, sondern auch abhängig vom Anlass. So gab es Amtstrachten für Würdenträger, Berufstrachten als Arbeitskleidung, spezielle Zunfttrachten für Handwerker und Volkstrachten als Ausdruck dafür, dass man einem Stand oder einer Bevölkerungsgruppe angehörte.
Warum wird heute so gerne Tracht getragen? Weil sie Heimatverbundenheit ausstrahlt, fesch aussieht und vielleicht ein Fest zu feiern ist, etwa eines der jetzt wieder anstehenden Volks- oder Oktoberfeste. Bei Corinna Nußbaumer waren es ihre eigene Hochzeit und ein anzugsunwilliger Bräutigam, die sie veranlassten, sich ein Dirndl zu nähen. Das gelang damals so gut, dass daraus 2014 die Trachtenstube Nußbaumer mit eigener Dirndlwerkstatt entstand. Hier finden sich hochwertige Markenmodelle als besondere Hingucker, vor allem fesche Lederhosen für die Buam und perfekt sitzende, schicke Dirndl für die Madln.

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