Ganz nach Schweizer Art
Oliver Schweizer, Geschäftsführer Fliesen Schweizer GmbH
at. Vor dem Eingang liegen Paletten, im Rohbau hängen Kabeltrassen von den Decken und es riecht nach frischem Beton. Bevor im neuen Kindergarten in Bad Ditzenbach Kinder durch die Flure tollen, wird es noch ein paar Monate dauern. Das Team von Fliesen Schweizer hingegen ist hier so gut wie fertig mit der Arbeit. 400 Quadratmeter Boden- und Wandfliesen hat der „Pladdalegr“, wie sich Geschäftsführer Oliver Schweizer mit einem Augenzwinkern gern selbst bezeichnet, verlegt. 13 Bäder und Toilettenräume, eine gewerbliche Küche und zwei Technikräume umfasst der Auftrag. Jetzt fehlen aufgrund von Lieferengpässen nur noch 62 blaue Wandfliesen. Pragmatisch wie Schweizer ist, hat er dafür einfach Lücken gelassen, die er schnell füllen kann, sobald die Ware da ist.
Bürgermeister ist zufrieden
Beim Vororttermin kommt Bad Ditzenbachs Bürgermeister Herbert Juhn auf einen Sprung vorbei und bestätigt, dass alles wie am Schnürchen gelaufen ist. „Wir sind sehr zufrieden. Fliesen Schweizer hat immer flexibel reagiert und qualitativ hochwertige Arbeit geleistet“, betont er. Was so ein Lob bedeutet, weiß jeder im Schwabenland, wo man oft nach dem Motto „Nicht geschumpfen, ist gelobt genug“ zusammenarbeitet. Für den Bürgermeister ist klar, dass das nicht das letzte Projekt mit Fliesen Schweizer war.
Wie bei allen Aufträgen hat der Fliesen-Experte auch hier auf die Details geachtet: durchlaufende Fugenschnitte, perfekte Symmetrien und geflieste Sitzbänke in den Kinderduschen, die einer Meisterarbeit würdig sind. Im Technikraum ist alles so abgedichtet, dass kein Schaden, zum Beispiel durch Feuchtigkeit, entstehen kann. Für die gewerbliche Küche kamen nur säurefeste Abdichtungen und Fugen infrage, da in diesem Bereich die Flächen stark belastet werden. „So sind sie auf jeden Fall langlebiger und länger dicht“, weiß Schweizer, der das Familienunternehmen aus Bad Ditzenbach in der zweiten Generation führt – und die dritte steht bereits in den Startlöchern.
Langjährige, gute Zusammenarbeit
Die Liebe zum Detail bringt nicht nur der Geschäftsführer mit, sondern zeichnet das gesamte Team aus. Dazu zählt Oliver Schweizer auch seine Subunternehmer, mit denen er teilweise schon seit Jahrzehnten zusammenarbeitet. „Für manche hat das vielleicht ein Geschmäckle, für mich spielt das keine Rolle, wo sie herkommen, wenn sie ihre Arbeit gut machen“, sagt er mit Nachdruck. Vor allem Großprojekte wie den Kindergarten wickelt er mit der Unterstützung seiner Subunternehmern ab, die sich genauso engagiert wie seine Mitarbeiter einsetzen. Aufträge von Privatkunden lässt er ausschließlich von eigenen Fachkräften durchführen, da sie noch mehr technisches Know-how mitbringen und auf alle Kundenwünsche eingehen können. Dass die Zusammenarbeit so gut funktioniert, liegt auch an der Wertschätzung, die Schweizer seinem Team entgegenbringt – auch finanziell.


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