Der nahrhafte Garten
Landschaftsgärtner Jan Zubel
hs. Obst und Gemüse schmeckt, ist gesund - und wurde in letzter Zeit spürbar teurer. Doch schon unsere Eltern und Großeltern wussten, wie man die Haushaltskasse entlasten kann: Indem man Salate, Bohnen, Äpfel etc. selbst anbaut. Das spart nicht nur Geld, sondern sorgt auch für Bioqualität auf dem Esstisch und für mehr Bewegung an der frischen Luft.
Jan Zubel hilft gerne dabei, Gärten "nahrhafter" zu machen. Der Landschaftsgärtner berät und unterstützt seine Kunden bei den Arbeiten oder übernimmt diese komplett für sie.
Zunächst geht es darum, Beete anzulegen, auf denen die Pflanzen wachsen werden. Dafür muss man den oft verdichteten Boden auflockern und beleben. Deswegen versetzt ihn Jan Zubel gerne mit etwas Sand und mit organischem Material wie Hornmehl. So sorgt der Boden auch ohne teuren Kunstdünger für gutes Wachstum.
Empfehlenswert kann auch sein, eine Permakultur anzulegen. Sie ahmt Ökosysteme und Kreisläufe der Natur nach. So wachsen auf einer Fläche mehrere Pflanzen, die sich gegenseitig ergänzen und fördern. Unter einem Apfelbaum lässt sich etwa Salat anpflanzen. Dieser gedeiht im Halbschatten gut und freut sich über die Blätter, welche der Baum abwirft.
Und damit sich ungebetene Gäste nicht ganz besonders freuen, kann man den Salat mit einem Schneckenschutzzaun umgeben.

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