Mit der Wirbelsäule reden
hs. Den Tipp, es mit einer geistigen Wirbelsäulenaufrichtung zu versuchen, erhielt Anita Berger von ihrer Mutter. Sie hatte sich ebenfalls von Michael Aigner behandeln lassen. Normalerweise kommen zu ihm Menschen mit körperlichen Beschwerden, etwa mit Rücken-, Gelenk- oder Kopfschmerzen. Ein Herr beispielsweise betrat die Praxisräume in Westerheim an Krücken, die gleich nach der Sitzung nicht mehr nötig waren.
Den Bergers hingegen ging es vor allem um mehr innere Ruhe. Sie hatten das Gefühl, aus dem hektischen Strudel nicht mehr herauszukommen. Natürlich wollten sie weiterhin den hohen Anforderungen, die vor allem ihre anspruchsvollen Berufe mit sich brachten, gerecht werden. Doch ihr Wunsch war es, dem Stress entspannter zu begegnen. Sie wollten - wie es Ehemann Thomas etwas drastisch ausdrückte - zur Erkenntnis kommen: „Am A.... vorbei führt auch ein Weg.“
Anita Berger hatte zudem Schmerzen im Halswirbelbereich, vor allem, wenn sie den Kopf verdrehte. Das Herumrangieren auf Parkplätzen beispielsweise war alles andere als ein Vergnügen. Doch sie hatte sich damit abgefunden. So kam sie gar nicht auf die Idee, dass eine Wirbelsäulenaufrichtung hier etwas verbessern könnte.
Das Vorgespräch
hs. Michael Aigners Termine beginnen mit einem ausführlichen Vorgespräch. Die Klienten schildern, was ihnen fehlt. Dann erklärt ihnen Michael Aigner, was sie erwartet - die geistige Wirbelsäulenaufrichtung:
Unser Körper ist umgeben von einem Energiefeld, der Aura. Sie verarbeitet unsere Erlebnisse und gibt die Informationen an den Körper weiter. Dort werden die Erfahrungen abgespeichert. Auf diese Weise prägt das Energiefeld den Körper, ungefähr so wie eine Backform den darin liegenden Teig. Wenn der Teig nun etwas unförmig ist, dürfte es an der Backform liegen.
Mit anderen Worten: Leiden wir an Fehlstellungen und den damit verbundenen Beschwerden, so wurden diese ursprünglich ausgelöst durch das Energiefeld. Es hatte beispielsweise ein als schlimm empfundenes Kindheitserlebnis aufgenommen und dem Körper weitergeleitet. Dieser behält es pflichtschuldig in Erinnerung, etwa in Form einer seitlich verkrümmten Wirbelsäule. Sie macht sich oft auch bemerkbar durch einen schiefen Beckenstand oder ein scheinbar verkürztes Bein. Die damit verbundenen Schmerzen sind also das Symptom einer Ursache, die letztlich im Energiefeld liegt.
Nach dieser vereinfachten Darstellung geht es bei geistigen Wirbelsäulenaufrichtung also darum, Fehlstellungen samt ihrer Beschwerden gleich an der „Quelle“ zu bearbeiten, eben im Energiefeld.
Wie geht Michael Aigner dabei vor?
Zum Fotoshooting
Auf das Vorgespräch folgt ein „Fotoshooting“: Die Fehlstellungen werden durch Bilder dokumentiert. Aufgenommen wird stets der Rücken. Dabei halten eine Begleitperson oder Michael Aigner ihre Finger unter die Schulterblätter. Meist zeigen die scheinbar wahllos auf dem Rücken verteilten Fingerspitzen, dass hier einiges aus dem Lot geraten ist.
Auf die Liege
Anschließend legt sich der Klient - oder natürlich die Klientin - auf eine Liege. Nun macht Michael Aigner noch Dokumentationsaufnahmen zu den Beinlängen.
Dann sagt er einen Satz, in dem er um Bereinigung des Energiefeldes bittet. Dieser eine Satz - das war anscheinend die Behandlung. Denn Michael Aigner setzt sich neben die Liege. Und da sitzt er nun, in der Regel eine halbe Stunde oder länger. Immer wieder fragt er seinen Klienten, wie es ihm geht, was er empfindet. Die Antworten sind unterschiedlich. Manche der Liegenden fühlen ein leichtes Kribbeln, andere berichten von einem regelrechten Brennen. Fast jeder spürt, dass es in und an seinem Körper arbeitet und rumort.
Von der Liege
Irgendwann ist es soweit: „Sie dürfen wieder aufstehen“. Und dann kommt meist das Unfassbare: Klienten, die vorher mühsam, unter Schmerzen und mit fremder Hilfe auf die Liege geklettert waren, springen leichtfüßig herunter, schmerzfrei. Andere vergessen beim Abschied beinahe die Krücken, die sich vor rund einer Stunde noch dringend benötigt hatten, um in die Praxis zu humpeln. Die Lebensfreude hat ja schon über einige dieser Fälle berichtet. Sie sind nachzulesen auf www.lebensfreude-verlag.de unter dem Suchbegriff „Aigner“.
Bevor sich die Klienten aber mit ihrem von alten Belastungen befreiten Energiefeld auf den Heimweg machen, gibt es noch ein paar Fotoaufnahmen. Sie dokumentieren, was sich auf körperlicher Ebene getan hat, sprich: wie sich die Fehlstellungen verbessert haben.
Plötzlich stress- und schmerzfrei
Und wie erging es dem zu Beginn unserer Geschichte geschilderten stressgeplagten Ehepaar Berger, nachdem beide Partner von Michael Aigner eine geistige Wirbelsäulenaufrichtung erhalten hatten? Die Arbeit war geblieben, aber der Stress verflogen. Sie konnten sich entspannt allen Herausforderungen widmen und ihre gemeinsame Zeit genießen. Gleich nach der Sitzung bei Michael Aigner fuhren sie in einen Urlaub, wie sie ihn sich früher immer gewünscht hatten. Und die Schmerzen im Halswirbelbereich, die Anita Berger schon als unabänderlich hingenommen hatte? Die waren auch verschwunden.
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