Konflikte im Energiefeld bereinigen
Irmgard Henseler über Psychosomatische Energetik
hs. Vergessen ist noch lange nicht erledigt. Das kann auch für Konflikte gelten. Womöglich wurden sie nicht bearbeitet, sondern ins Unbewusste verdrängt.
Dann können sie unter Umständen dazu beitragen, dass Krankheiten oder seelische Störungen entstehen, beispielsweise Angst- und Stresserkrankungen, Schmerzen, Schlafstörungen, ADHS, Legasthenie oder Autismus. Sie lassen sich nun schwer behandeln, weil man sich der eigentlichen Ursache, des Konflikt, ja nicht mehr bewusst ist.
Solche Konflikte aufzudecken und aufzulösen, darum geht es der sogenannten Psychosomatischen Energetik (PSE).
Sie sieht - vereinfacht dargestellt - in den unbewussten Konflikten Energieblockaden, welche dem Betroffenen Energie rauben und dadurch seine Selbstheilungsprozesse behindern. Deswegen misst sie mit einen besonderen Testgerät, wo Energie fehlt. Dabei wird unterschieden in vier Ebenen:
- vital (körperliche Energie),
- emotional (Gefühlszustand,
- mental (geistige Wachheit),
- kausal (Einfühlungsvermögen).
Je nachdem, in welcher dieser Zonen sich Energie-blockaden zeigen, wird darauf abgestimmte Homöopatika eingesetzt. Sie dient dazu, den Weg frei zu machen für den Energiefluss und die Selbstheilung.
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