„Wie in der Bibel“
Erfahrungsbericht: Wirbelsäulenaufrichtung Michael Aigner
hs. Fliesen legen und Verfugen kann ganz schön ins Kreuz gehen. Franz Maier (Name geändert) hatte es damit wohl etwas übertrieben. Er bekam massive Schmerzen, die ihn an frühere Bandscheibenvorfälle erinnerten. Er konnte sich kaum bewegen, selbst Autofahren war unmöglich. Nach ein paar Tagen Ruhe, so hoffte er, würde sich der Rücken wieder beruhigen. Das tat dieser aber nicht. So ließ sich Franz Maier von seiner Frau nach Westerheim fahren, um dort an Krücken in die Praxisräume von Michael Aigner zu humpeln. Der Heiler und Heilpraktiker für Psychotherapie stellte fest, dass die Wirbelsäule stark verschoben war und dokumentierte die Fehlstellungen durch einige Fotos. Er half seinem Klienten, sich mühsam auf eine Liege legen, und sprach dann einen kurzen, gebetsähnlichen Text. Währenddessen spürte Franz Maier, wie sich vom Hals bis runter zum Becken Verspannungen lösten. Die Behandlung war beendet. Franz Maier stieg von der Liege, selbständig und schmerzfrei. Er kam sich vor wie der Gelähmte in der biblischen Heilungsgeschichte, der nachher seine Bahre wegtragen konnte. So ging Franz Maier zu seiner im Auto wartenden Frau, aufrecht, die Krücke lässig in der Hand schwingend und immer wieder zu sich selbst sagend: „Das gibt es doch gar nicht!“
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