Was ist bei einer Alarmanlage zu beachten?
Dietmar Kraus, Alarm Vertrieb Schwaben
hs. Zweierlei können Einbrecher überhaupt nicht leiden: Hunde und Alarmanlagen. Beide stören ganz empfindlich die Ruhe, die Einbrecher bei ihrer Arbeit so lieben. Dietmar Kraus von Alarmvertrieb Schwaben mag zwar Hunde, aber mit Alarmanlagen kennt er sich besser aus. Er weiß, was bei ihnen zu beachten ist:
- Videoüberwachungskameras alleine bieten meist keinen ausreichenden Schutz, weil der Einbrecher beispielsweise vermummt oder kurzfristig aus anderen Staaten eingereist ist.
- Sirenen sollte man innen und außen anbringen. Innensirenen sind sinnvoll, um die Bewohner so früh als möglich zu warnen. Doch ein bereits eingedrungener „Gast“ kann sie mundtot machen, indem er sie beispielsweise mit einem Kissen abdeckt. Außensirenen warnen wirksamer die Nachbarn.
Sie sollten mit Solarzellen ausgestattet sein, damit sie sich selbst nachladen. Installiert werden sie am besten an Stellen, die für den Einbrecher schwer erreichbar sind. Dann kann er sie nicht einfach außer Gefecht setzen. Andererseits sollten sie gut sichtbar sein, damit sie dieselbe abschreckende Wirkung entfalten wie das Schild: „Warnung vor dem Hund“.
Einen alten Baum verpflanzt man nicht
Stefan Hödl - Infoveranstaltung im RE/MAX Immocenter am 22. 2., 19 Uhr