Ihre sichere Burg
Joachim Füchsle, DER ALARM PROFI
„My home is my castle“ - zu Deutsch: „Mein Heim ist meine Burg“ - lautet ein englisches Sprichwort. Wer sein Zuhause schützen möchte, muss nun nicht wie anno dazumal mit Burggraben und Zugbrücke arbeiten. Es gibt einfachere Lösungen, um Einbrüche bereits im Versuchsstadium scheitern zu lassen. Welche das sind, das erläutert Sicherheitsberater Joachim Füchsle von DER ALARM PROFI:
Eine Kombination aus mechanischem Schutz der Fenster und Türen und elektronischem Schutz ist am wirksamsten. Die mechanische Sicherung kostet den Einbrecher viel Zeit, sodass er oft aufgibt. Die grellen Töne der Alarmanlage schrecken zum einen ab und alarmieren zum anderen Nachbarn. Auch eine Information auf Handys ist möglich. Genial ist, dass sich Haustiere wie Bewohner trotz eingeschalteter Alarmanlage frei in den eigenen vier Wänden bewegen können.
Eine umfassende Sicherheitsanalyse vor Ort zeigt, welche Alarmsysteme genau auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
KfW-Förderung
Wer seine Wohnung oder sein Haus gegen Einbruch sichern möchte, erhält je nach Höhe der Investitionskosten Zuschüsse von 200 bis 1.500 €. Gefördert werden beispielsweise der Einbau von Alarmanlagen, Gegensprechanlagen, der Einbau und die Nachrüstung von einbruchhemmenden Türen sowie die Nachrüstung von Fenstern. Diese müssen den technischen Mindestanforderungen entsprechen. Die KfW legt Wert darauf, dass die Maßnahmen sinnvoll und nachhaltig sind. Sie fördert nur Alarmsysteme mit einem entsprechenden Sicherheitsstandard und einer Zertifizierung nach der EN 50131 Sicherheitsgrad 2 und höher. Die Mindest-Investitionssumme liegt bei 2.000 €.
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