Das gute Lehmklima
Xaver Brenner, BVA GmbH
Oft reißen antike Möbel in der Heizperiode auf. Denn während des Winters ist die Luft in den Räumen recht trocken. In alten Bauern-, Pfarr- oder Gutshäusern lässt sich diese Rißbildung kaum beobachten. Denn dort wurde viel Lehm verwendet. Und Lehm besitzt eine besondere Fähigkeit, Feuchtigkeit aufzunehmen und wieder abzugeben. So bewegt sich die Luftfeuchtigkeit in Lehmhäusern in der Regel im optimalen Bereich zwischen 40 und 55 Prozent. Lehm sorgt also für einen guten Feuchtigkeitsausgleich. Somit kann er vor Haut- und Atemwegserkrankungen schützen und Allergien vorbeugen. Hausstaubmilben und Schimmelpilzen entzieht er die Lebensgrundlage. Es gibt also viele Gründe, warum sich die BVA GmbH darauf spezialisiert hat, im Neu- und Altbau mit Lehmputz und -farben zu arbeiten.
Diamant Grün für energiereiches Raumklima
Projekt des Feng Shui Institut Stein mit weltweit höchster Auszeichnung