Rückenschmerzen, was nun?
Heilpraktiker Dietmar Schwarzenbach
Sie können unterschiedlichste Ursachen haben: Bandscheibenvorfall, Herzinfarkt, Nierenerkrankungen bis zu Muskelverspannungen. Diese sollte man von einem Arzt abklären lassen. Oft kann jedoch keine organische Ursache festgestellt werden. In bis zu 85 % solcher Fälle sind „Triggerpunkte“ die Schmerzursache; sie lassen sich aber nicht durch Röntgenbilder etc. erkennen.
Unter Triggerpunkten versteht man verkürzte und verdickte Faserabschnitte eines Muskels. Sie bringen ihn unter Spannung, welche so stark sein kann, dass sie Gelenke und Skelettknochen in „Fehlstellungen“ zieht. Dadurch können unter anderem Schmerzen, Funktionsstörungen, Knorpelschädigungen (Arthrose), Wirbelsäulenschädigungen und Muskelfaserrisse auftreten. Triggerpunkte können sich bilden etwa durch Überbelastung, Überdehnung, Zerrungen der Muskulatur, Zugluft, Stress und Infekte. Triggerpunkte werden mit unterschiedlichen Methoden behandelt, beispielsweise mit Punktbehandlung, Streichtechnik sowie Grifftechniken. Die Behandlung ist schmerzhaft, aber gut erträglich. Womöglich kommt es auch zu Hautrötungen und Hautschwellungen. Nicht die Krankheit, sondern die Ursache muss behandelt werden.
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