Ausgabe vom 30. April 2016 - Gesundheit

Die Kraft der Erde richtig nutzen

Karin B. Stein vom Feng Shui Institut Stein über Geomantie

Wir sehen zwar nicht, was sich unter uns in der Erde befindet. Aber wir spüren es. Die Geomantie beschäftigt sich damit, wohltuende Plätze zu finden. Denn sie können uns dabei helfen, gut und harmonisch zu leben, zu schlafen und zu arbeiten.

Erdstrahlen hs./kbs.

In der Erde verbergen sich viele Schätze, von Wasseradern bis zu Goldvorkommen. Solche besonderen Erdelemente mögen noch so notwendig und wohltuend sein. Aber wir  sollten sie beachten, wenn wir beispielsweise ein Haus bauen, unser Bett aufstellen oder den Arbeitsplatz einrichten. Denn sie können die normalen, an sich unschädlichen Neutronenstrahlen der Erde ablenken und zu negativ wirkenden Bündeln verändern. Man spricht dann von negativ wirkenden Erdstrahlen, welche womöglich in unserem Körper unerwünschte Reaktionen auslösen. Deswegen wird unter anderem mit der Wünschelrute getestet, wo sich solche Störfelder befinden. Zu diesen Störfeldern gehören vor allem Wasseradern, Erdverwerfungen und Gitternetze.

Wasseradern

Das sich im Boden bewegende Wasser erzeugt durch die unterschiedliche Ladung von Wasser- und Erdmolekülen einen sogenannten Störungsstrom. So entsteht rings um den unterirdischen Wasserlauf ein elektromagnetisches Feld. Dadurch wird der aus tieferen Erdschichten kommende „thermische Neutronenstrom“ abgelenkt und gebündelt.

Gitternetze

Unsere Erde wird umspannt von natürlichen elektromagnetischen Linien. Manche dieser Streifen und vor allem deren Kreuzungspunkte können für uns Menschen negativ sein. Benannt wurden die Gitternetze und Linien nach ihren Entdeckern:

  • Hartmann-Gitter: Es zieht sich im Abstand von ungefähr 2 Metern in ca. 20 cm breiten Streifen ziemlich regelmäßig von Nord nach Süd und von Osten nach Westen.
  • Benker-Linien: Alle 10 bis 12 Meter tritt eine doppelte Hartmann-Linie auf. Sie wird als Benker-Linie bezeichnet und strahlt besonders intensiv.
  • Curry-Gitter: Es kommt mit einem Abstand von etwa 3,5 Metern vor. Seine etwa 50 bis 70 cm breiten Streifen verlaufen von Nordost nach Südwest und von Südost nach Nordwest.

Wirkung der Erdstrahlen

Wenn wir einen Raum betreten, warten meist freudig irgendwelche Krankheitserreger auf uns. Wir werden in der Regel trotzdem nicht krank. Warum? Weil wir gut ausgeschlafen sind und genug körperliche und geistige Widerstandskräfte haben, um alle Erreger abzuwehren.  Krank werden wir gewöhnlich nur dann, wenn wir ohnehin geschwächt oder angeschlagen sind.

Aus denselben Gründen kann jemand selig und gesund an einem Platz schlafen, bei dem sich alle Wünschelrutengänger die Haare raufen müssten. Aber selbst eine solch robuste Natur wird davon profitieren, wenn sie ihre Umgebung wohltuend ausrichtet und dabei auch die Erdstrahlen respektiert.

Abhilfe bei Erdstrahlen

Sollten wir ein Störfeld feststellen, so gibt es in der Regel eine einfache Abhilfe. Wir können den Schlaf-, Arbeits- oder sonstigen Platz anders ausrichten, ihn außerhalb der Einflusszone der Erdstrahlen aufstellen. Ist das nicht möglich, dann empfehlen sich Abschirmmatten oder -karten.

Rutenkurs für Einsteiger

Grundsätzlich kann jeder Mensch mit der Rute arbeiten. Am 4. und 5. Juni gibt das Feng Shui-Institut Stein eine Einführung in die jahrtausendealte Tradition des Rutengehens und in das Wissen um die Kräfte der Erde.

 

 

 

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