Mittel gegen Zecken für Mensch und Tier
Ernährungs- und Diätberater Friedrich Gastberger vom Reformhaus Freitag
Woran lag es, fragte sich damals der Schüler Alexander B., dass Filou von Zecken verschont blieb. Lag es am Fressen? Denn das Tier hatte eine Allergie und bekam deswegen seit einiger Zeit Schwarzkümmelöl ins Fressen gemischt. Hielt dieses Öl womöglich die Zecken ab?
Alexander B. wollte es genau wissen: Zunächst baute der Zwölftklässler ein Y-förmiges Versuchsgefäß. Anschließend zog er ein schweißgetränktes Handtuch durch eine Wiese und fing damit 30 Zecken ein - seine Versuchstiere. Es folgten mehrere Versuche mit Schweiß und Schweineblut. Die Zecken bewegten sich auf dem Y-Gefäß stets in die Richtung, in der sich Präparate befanden, die nicht mit Schwarzkümmelöl angereichert waren. „Sobald jedoch Blut oder Schweiß mit Schwarzkümmelöl versetzt waren, mieden die Zecken das Präparat“, sagt der Gymnasiast „und zwar auch bei sehr geringen Ölmengen“.
Die logische Schlussfolgerung konnte nur lauten:
Das Schwarzkümmelöl verursacht einen Körpergeruch, der für Menschen zwar nicht wahrnehmbar ist, aber die Zecken abschreckt.
Es empfiehlt sich für den Menschen, zum Schutz vor Zeckenbissen täglich einen halben bis einen Teelöffel Bio-Schwarzkümmel-Öl (Reformhaus) aus Ägypten einzunehmen. Beim Haustier mischt man das Öl in das Futter und tupft einige Tropfen leicht auf das Fell.
Vermutlich hilft Schwarzkümmelöl auch gegen andere Insekten. So berichten Verbraucher, die das Öl zu sich nehmen, von deutlich weniger Mückenstichen. Übrigens hat der Gymnasiast 2014 mit seiner Entdeckung Platz 3 im Landeswettbewerb Jugend forscht in Bayern belegt.
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