Diabetesmilch
Erfreuliches
hs. Auch Lästiges kann gute Seiten haben. Ein Beispiel dafür ist die Laktoseintoleranz. Wer an dieser Milchzucker-Unverträglichkeit leidet und Milch trinkt, muss mit Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall rechnen.
Dennoch tut er damit etwas für seine Gesundheit: Er senkt das Risiko, an Diabetes TYP 2 zu erkranken. Das ermittelten Forscher vom Albert Einstein College of Medizin in New York,. Sie befragten und untersuchten 12.653 Menschen. Ihr Ergebnis: Wer Milch gut verträgt, kann davon trinken, so viel er will - er ändert dadurch nichts an seinem Diabetesrisiko. Diejenigen hingegen, die trotz Unverträglichkeit Milchprodukte zu sich nehmen, erkranken seltener an Diabetes.