Calcium-Mangel: Wenig erkannt und oft unterschätzt
Dr. Dankwart Rauscher, DU-Pharma GmbH
dr. Ein besonders hoher Calciumbedarf besteht z.B. in den Wechseljahren (wegen der Abnahme des weiblichen Hormons Östrogen, das normalerweise den Knochenabbau hemmt), bei Osteoporose (Knochenschwund), wenn die Knochen ohnehin instabiler werden, und auch in der Schwangerschaft und Stillzeit.
Auch vegane Ernährung kann zu Calcium-Mangel führen, weil Obst und Gemüse (mit Ausnahme der grünen Gemüsearten Brokkoli, Grünkohl etc.) kaum Calcium enthalten.
Weiterhin wird ein Calcium-Mangel auch von sogenannten Calcium-Räubern verursacht. Das sind u.a. phosphatreiche Nahrungsmittel wie Wurst, Salami, FastFood, aber auch Kaffee und Cola-Getränke. Bei einer höheren Aufnahme an Phosphat wird einerseits Calcium vermehrt aus den Knochen abgebaut und andererseits seine Aufnahme aus dem Darm reduziert.
Weiterhin besteht bei Einnahme von Cortison-Arzneimitteln sowie bestimmten Arzneimitteln bei der Behandlung von Brustkrebs ein besonderes hoher Calciumbedarf.
Ein möglicher Mangel an dem lebenswichtigen Mineralstoff wird leider oft nicht erkannt.
Denn bei einer Bestimmung des Calciumspiegels im Blut (z.B. im Rahmen einer Blutabnahme zur Prüfung verschiedener Blutwerte) sind die Calciumwerte fast immer im richtigen Bereich.
Das liegt daran, dass sich der Körper bei zu wenig Calcium im Blut dann das Calcium aus den Knochen holt. Dann stimmt zwar der Calcium-Blutspiegel wieder (was auch lebenswichtig ist), aber die Knochen leiden an einem Mangel, werden porös und brüchig, und es kann zu Osteoporose kommen. Dann können Knochen bereits bei geringer Belastung oder bei leichten Stürzen brechen. Besonders gefürchtet sind Wirbelkörper- oder Oberschenkelhals-Frakturen.
Man kann bei Calcium-Mangel dieser Gefahr durch die Einnahme von zusätzlichem Calcium vorbeugen. Hier empfiehlt sich besonders ein Calcium-Arzneimittel, welches das gut lösliche und damit gut bioverfügbare organische CalciumCitrat als Wirkstoff enthält.
Dieses CalciumCitrat ist dem anorganischen und billigen CalciumCarbonat, das in den allermeisten Calcium-Präparaten enthalten ist, deutlich überlegen. CalciumCitrat ist im Magen nämlich besser löslich und damit für den Körper sehr gut bioverfügbar. Das trifft besonders auch dann zu, wenn man Präparate wie z.B. Pantoprazol oder Omeprazol zur Reduzierung der Magensäure bei Sodbrennen/Reflux einnimmt.
Das Produkt Calcium DU-Pharma 200 mg Filmtabletten enthält als einziges Arzneimittel zu 100% dieses besondere CalciumCitrat. Die Filmtabletten sind leicht einzunehmen und sind - im Gegensatz zu Brausetabletten - frei von Natrium (Kochsalz). Zuviel Natrium kann sich negativ auf erhöhten Blutdruck auswirken.
Auch Hypopara und Magen-Bypass Patienten schätzen dieses gut verträgliche CalciumCitrat Produkt. Es wird komplett in Deutschland hergestellt und ist in Apotheken auch ohne Rezept erhältlich. Bei Osteoporose und Hypopara wird es von den Krankenkassen anteilig bezahlt.
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Calcium DU-Pharma 200 mg Filmtabletten (N3; PZN 1736 3741; rezeptfrei in der Apotheke). info@du-pharma.de