Ausgabe vom 18. Februar 2017 - Sport & Bewegung

Auf den Spuren der alten Ninja und Samurai

Jürgen Bieber, Bujinkan Furyu Dojo e.V. in Neu-Ulm

jb. Was macht die japanischen Kampf- und Kriegskünste für die heutige Zeit so interessant? Sie dienen dazu, Gefahrensituationen zu überwinden und zu überleben. Sie zeigen den Schülern einen Weg, sich selbst auf körperlicher und geistiger Ebene zu entwickeln.

Im Verein Bujinkan Furyu Dojo wird ganzheitliche Kampfkunst auf hohem Niveau mit Hand-, Bein-, Wurf- und Waffentechniken  für jedes Alter geboten.
Der Lehrplan des Bujinkan umfasst insgesamt neun alte japanische Kampf- und Kriegskünste. Ihre universellen Prinzipien sind auch heute noch gültig und werden von Generation zu Generation weiter getragen.Der Lehrplan des Bujinkan umfasst insgesamt neun alte japanische Kampf- und Kriegskünste. Ihre universellen Prinzipien sind auch heute noch gültig und werden von Generation zu Generation weiter getragen.
Dojo-Leiter Jürgen Bieber (Yushu Shihan, 10. Dan Kugyo) ist einer der führenden Lehrer Deutschlands mit über 30 Jahren Erfahrung. Der persönliche Schüler von Großmeister Hatsumi sowie Mashita in Japan giibt sein Wissen gerne weiter.
Das Training in der historischen Atmosphäre der Ludwigsvorfeste und die freundliche Gemeinschaft machen den besonderen Charme des Bujinkan Furyu Dojos aus.

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