Solaranlagen optimieren
David Muhrer Planungsbüro „joy of sun"
dm. Auf den ersten Blick erscheinen die Anlagen alle gleich: Gleich viel kWpLeistung, gleich viel Strom - könnte man denken. Der Vergleich von laufenden Anlagen zeigt aber deutlich: manche liefern um 30% mehr Strom aus derselben Nennleistung als andere, bei den gleichen unveränderbaren Gegebenheiten wie Orientierung, Dachneigung oder Beschattung. Das renommierte Fraunhofer Institut für Solar Forschung und Gutachter weisen seit Jahren darauf hin, dass 1/3 bis 2/3 aller Photovoltaik-Anlagen (kurz „PV“) mangelhaft geplant oder montiert sind. Die Mängel liegen oft in der Verschaltung, nicht beachteten Produkteigenschaften, billigen Bauteilen und immer häufiger in der falschen Nutzung des PVStroms. Wer zu viel einspeist und nicht alle Geräte zu optimalen Zeiten mit der PV-Anlage vernetzt hat, verkauft seinen Strom zu billig. Hier braucht es viel Erfahrung mit Datennetzen.
Wieso ist die Wirkung so groß?
Fehler vervielfachen sich, da das schwächste Glied in einer Serienschaltung bestimmt, welcher Strom am Ende rauskommt. Wenn man noch bedenkt, dass 1% mehr Ertrag 3% mehr Gewinn bedeutet, kann eine ideale Planung den Gewinn aus einer PV-Anlage leicht verdoppeln.
Was können Sie tun?
Ihr PV-Fachmann sollte regelmäßig Haustechnik
(wie Warmwasser, Wärmepumpe, Elektroheizung und Stromspeicher) betreuen. Die Firma und ihre Großhändler sollten seit Jahrzehnten krisensicher in diesen Bereichen tätig sein. Ein solches Angebot bietet zum Beispiel „Häussler Energietechnik“ mit eigenen Angestellten, das für die Optimierung von Solar- und Speicher-Anlagen mit dem Planungsbüro „joy of sun“ von Dipl. DV David Muhrer zusammenarbeitet. Dort erhält man auch verständliche und gründliche Beratung.