Einen alten Baum verpflanzt man nicht
Stefan Hödl vom RE/MAX-Immobiliencenter Ulm
sh. Steckt Ihr gesamtes Vermögen im Eigenheim, aber Rente und Erspartes reichen kaum zum Leben? Doch Sie wollen nicht aus Ihrem Zuhause ausziehen? Mit der Leibrente gibt es eine Alternative, die man prüfen sollte: Die Immobilie wird zwar verkauft, der frühere Eigentümer erhält aber ein notariell zugesichertes, mietfreies Wohnrecht und eine fortlaufende Rentenzahlung. Damit ermöglicht die Leibrente den Verbleib im Eigenheim und sorgt für ein attraktives zusätzliches Einkommen.
Und so funktioniert die Immobilien-Leibrente:
- Nach einer unverbindlichen Beratung erhalten Sie ein Wertgutachten eines unabhängigen Gutachters.
- Dieses Gutachten bildet die Grundlage für die Ermittlung Ihrer ImmobilienLeibrente. Neben dem Wert Ihrer Wohnung fließen auch Ihr Alter sowie die Kosten für die Bewirtschaftung in die Berechnung ein. Bestehende Hypotheken werden berücksichtigt, damit Sie diese ablösen können.
- Daraus erhalten Sie ein individuell zugeschnittenes Vertragsangebot mit der abschließend berechneten Leibrente. Sind Sie mit dem Angebot einverstanden, erfolgt die gemeinsame notarielle Beurkundung des Leibrentenvertrages. Gleichzeitig wird Ihr lebenslanges Wohnrecht im Grundbuch verankert und die Rentenzahlung als Reallast abgesichert. Notwendige Reparaturen für den Werterhalt der Immobilie übernimmt ab diesem Zeitpunkt der Rentengeber.
Diese „Rente aus Stein“ ist übrigens alles andere als neu. Schon im Mittelalter
wurden Immobilien auf neue Eigentümer übertragen, die im Gegenzug eine lebenslange Versorgung garantierten. Auch heute ist dieses Modell in vielen Ländern verbreitet und erprobt.
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