Krebszellen mögen keine Wärme
Facharzt und Buchautor Dr. Peter Smrz über Hyperthermie
Bei dieser alternativen Krebstherapie verabreicht man Patienten durch elektromagnetische Wellen, Ultraschall oder eine erwärmte Flüssigkeit viel Wärme, um Organe oder das Gewebe zu erhitzen. Die Körpertemperatur steigt dadurch sehr häufig auf 40 Grad Celsius oder mehr.
Wirkung
Hyperthermie wird punktuell angewandt oder auf den ganzen Körper ausgedehnt. Ziel ist nicht in erster Linie die Zerstörung von Krebszellen. Im Kern geht es vielmehr darum, die Krebszellen empfindlicher und angreifbarer für das körpereigene Immunsystem zu machen. Dadurch können auch die Strahlen- und Chemotherapien besser wirken.
Ergänzung
Eine hyperthermische Behandlung geht in der Regel mit weiteren biologischen Maßnahmen einher. Dazu gehören gezielte Infusionen mit hochdosierten Vitaminen, Mineralien oder Spurenelementen sowie die Stärkung des Immunsystems oder der Darmflora. Denn der Darm gilt in der Naturheilkunde als eines der wichtigsten Orga
ne überhaupt.
Hyperthermie-Institut
Dr. Peter Smrz ist Allgemeinarzt und Experte für Naturheilkunde. Er veröffentlichte schon zahlreiche Bücher im In- und Ausland. In seiner 1976 eröffneten Privatpraxis in Ulm richtete er das erste Ulmer Hyperthermie-Institut ein. Dr. Peter Smrz empfiehlt, die jahrelang wissenschaftlich untersuchte Hyperthermie in der Medizin zum Standardverfahren zu machen. Denn die alternative Krebstherapie könnte die konventionelle sehr bereichern
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