Skeptisch zum Heiler
Wirbelsäulenaufrichtung Michael Aigner
hs. Manchmal ist es gut, wenn man vorher nicht so recht weiß, was man tut: Matthias Braun (Name geändert) litt seit über 10 Jahren an Rückenbeschwerden. Schlimm war es vor allem, wenn nach längerer Autofahrt der Schmerz bis in die Beine wanderte. Seine Schwiegermutter empfahl ihm - aufgrund eines in der Lebensfreude erschienenen Berichtes - einen Besuch bei Michael Aigner in Westerheim. Deshalb fuhr der in einer fernen Großstadt lebende Schwiegersohn rund 200 Kilometer zu dem Heilpraktiker und Heiler auf die Alb. Doch dort wäre er am liebsten sofort wieder umgekehrt, als er erfuhr, dass ihn eine berührungslose Wirbelsäulenaufrichtung erwartet. Denn so etwas passte nicht zu seinem eher naturwissenschaftlich-konservativen Weltbild. Aber die 200 Kilometer Anfahrt waren auch ein Argument. Also ließ sich Matthias Braun eingehend beraten und dann behandeln. Und er stellte anhand einiger vorher und nachher gemachter Fotos überrascht fest, dass Wirbelsäule und Rücken tatsächlich gerader geworden waren. Nur: Auf der Rückfahrt taten Rücken und Beine immer noch weh. „Schickt mich bitte nie mehr zu einem Heiler“, sagte er zu seiner Frau. Doch in den folgenden Tagen geschah das Unerwartete: Die Rückenschmerzen wurden schwächer und schwächer. So fuhr der einst so Skeptische nach einigen Wochen wieder zu Michael Aigner, um seinen Behandlungserfolg weiter auszubauen.
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