„Der Fuß bleibt dran“
Karoline Thanner, BEMER-Beraterin
hs. 5 Minuten brauchte ihr Arzt für die Diagnose, als er das von Wundrose und Thrombose befallene Bein sah: „Es muss amputiert werden.“ Claudia Kerk (Name geändert) dachte spontan: „Der Fuß bleibt dran!“ Mag sie den Beschluss auch nur gefasst haben, weil ihre Tochter in zwei Monate heiratete: Sie ließ sich nicht mehr davon abbringen, obwohl zehn bis zwölf Stück des Schmerzmittels Ibuprofen 600 zur Tagesration wurden.
Bis eine Bekannte - BEMER-Beraterin Karoline Thanner - sagte, „so kann es nicht weiter gehen!“. Claudia Kerk erhielt leihweise eine BEMER-Matte, um sich zweimal täglich 8 Minuten darauf zu legen.
Was ist der Zweck der physikalischen Gefäßtherapie BEMER? Er besteht - vereinfacht dargestellt - darin, durch Schwingungen die Eigenbewegung der Gefäße anzuregen und so die Mikrozirkulation zu verbessern. Diese versorgt die Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen und entsorgt Stoffwechselprodukte.
Claudia Kerk legte sich wie gewünscht auf die BEMER-Matte. Und das tut sie seitdem regelmäßig. Denn bereits nach drei Tagen waren die Schmerzen verschwunden. Bis heute, zweieinhalb Jahre später nach der so erschreckenden Diagnose, hat sie beide Beine und keine Schmerzen: „Ich bin glücklich mit dem BEMER!“
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