Rasenmähen im Schlaf
Sebastian Spörl von tewaga über Rasenmähroboter
Früher wurde beim Rasenmähen darauf geachtet, wann die Nachbarn schlafen wollen. Jetzt kann man den Rasen mähen, während man selbst schläft.
Möglich machen es die Rasenmähroboter. Tewaga, der Fachhändler für Garten-, Forst- und Bautechnik in Senden, bietet Husqvarna Automower an. Geschäftsführer Sebastian Spörl erläutert die selbstfahrenden Rasenmäher:
Der akkubetriebene Husqvarna Automower stößt keine Emissionen aus, ist sehr leise und fährt auch bei Regen. Er pflegt den Rasen optimal durch rasiermesserscharfe Klingen und regelmäßigen Schnitt. Das abgeschnittene Gras düngt gleichzeitig den Rasen. Damit der Automover weiß, wo er fahren darf und muss, hat man vorher ein Begrenzungskabel um die zu mähende Fläche gelegt. Der Mäher bearbeitet diese Rasenfläche nach dem Zufallsprinzip, bis seine programmierte Arbeitszeit beendet ist. Wenn er auf ein Hindernis trifft, dreht er um und mäht in einer anderen Richtung weiter. Er fährt auch selbstständig zu seiner Ladestation und lädt sich auf. Der Stromverbrauch beträgt je nach Größe der Rasenfläche etwa 5 bis 15 Euro pro Jahr.
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