Ausgabe vom 26. September 2015 - Expertenrat

Der digitalisierte Briefkasten

Digitale Poststelle durch Lex Medicus

Der Urlaub ist vorbei, und wer begrüßt den Heimkehrer überschwänglich? Der Briefkasten. Er platzt schier vor neuen Nachrichten.

hs. Gerade kleine und mittlere Unternehmen haben oft wenig Zeit, ihre Briefe zu öffnen, zu sichten und abzulegen. Ihnen bietet der Ulmer Dienstleister Lex Medicus Entlastung durch eine digitale Poststelle. Hier wird - natürlich auch außerhalb der Urlaubszeit - die Post digital aufbereitet.

Wie funktioniert das? 

  • Die Mitarbeiter der Digitalen Poststelle richten dem Kunden ein Post-Schließfach in Ulm ein. Sie holen die Post auch bei ihm ab, wenn er dies wünscht und seinen Sitz in Ulm hat.
  • Die Post wird geöffnet, nach den Vorgaben des Kunden sortiert, digitalisiert und indexiert, das heißt mit mehreren Suchbegriffen versehen.
  • Die Briefe, Belege, Rechnungen oder Formulare gehen direkt an den zuständigen Sachbearbeiter des Kunden.
  • Auf Wunsch werden sie auch eingelagert, erforderlichen falls zurückgesandt oder rechtssicher vernichtet.

Die digitale Poststelle bietet also einige Vorteile, erklärt Lex Medicus:

  • Sie entlastet die Mitarbeiter des Kunden und spart Zeit.
  • Die Post wird sofort bearbeitet und erreicht ihre Adressaten schnell und sicher. Sie wird zuverlässig indexiert und lässt sich zügig auffinden.
  • Kein Brief geht verloren.
  • Die digitale Poststelle vermeidet Papierberge und sorgt für einen besseren Überblick.

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Kundeninfo

LexMedicus Holding GmbH

Dr. Thomas Kossmann
Im Wiblinger Hart 120
89079 Ulm
info@lexmedicus.de
www.lexmedicus.de

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