Ausgabe vom 28. November 2015 - Gesundheit

Können uns Edelsteine helfen?

Eine Frau war stets müde. Ständig hatte sie das Gefühl, sofort schlafen zu müssen. Wenn sie nach Hause kam, musste sie sich immer gleich hinlegen. Sie ging auch nicht mehr aus - sie fürchtete, irgendwo einzuschlafen. Schließlich kam sie ins Ulmer Fachgeschäft Duft & Wärme und klagte Inhaber Olaf Reichardt ihr Leid. Er empfahl ihr, Edelsteine zu tragen: Tagsüber zwei Jade- Steine für die Nieren und nachts einen Chrysopras für die Leber. Außerdem sollte sie täglich mindestens zweieinhalb Liter stilles Wasser trinken. Drei Tage später kam sie nach der Arbeit bei ihm vorbei und bedankte sich: Sie sei seit zwei Tagen ein anderer Mensch. Olaf Reichardt, der seit über 25 Jahren mit Edelsteinen arbeitet, könnte „Seiten füllen“ mit solchen Beispielen. Deswegen berichtet er in dieser Lebensfreude über Edelsteine und ihre wundersamen Wirkungen.

or. Warum Steine uns im Heilungsprozess unterstützen können, ist an und für sich ganz simpel:

Jeder Stein hat eine bestimmte Schwingung, eine Frequenz. Diese kann bei uns im Körper eine bestimmte Aktivität auslösen.

Der Bergkristall beispielsweise aktiviert und leitet Schwingungen sehr gut. In der ersten Computergeneration wurde er eingesetzt, um Impulse zu übertragen. Noch heute gibt es Quarzuhren, in welchen ein echter Quarz die Schwingungsimpulse leitet.

Ein Erlebnis mit einem Bernstein hat mich vor etwa 26 Jahren vollends von der Arbeit mit Edelsteinen überzeugt.

Ich hatte mich schon vorher mit Steinen beschäftigt und gemerkt, dass sich da und dort etwas tat. Aber dann legte ich mir einmal einen ungefähr 5 cm großen Bernstein auf den Solarplexus, auf das Sonnengeflecht. Schlagartig verspürte ich Leichtigkeit, Freude und Licht. Der Stein half mir dann, die damals sehr stressige Zeit gelassen, ruhig und mit viel Freude zu meistern. Ich trage diesen Bernstein heute noch.

Viele faszinierende Rückmeldungen meiner Kunden bestärkten mich seitdem in der Überzeugung, dass Edelsteine helfen können.

Einmal kam beispielsweise eine ältere Dame zu mir. Sie litt an Diabetes und musste ständig gemessen und gespritzt werden. Das empfand sie als ziemlich lästig. Sie hatte nun gelesen, dass der Stein Citrin bei Diabetes helfen solle. Kurzum, sie bekam von mir einen Citrin, welchen sie dann auf dem Solarplexus trug, also auf der Höhe der Bauchspeicheldrüse.

Sie kam danach hin und wieder bei mir vorbei und erzählte, dass es ihr immer besser gehe. Nach gut einem Jahr stellte sie das Spritzen ein. Seitdem geht sie nur noch alle drei Monate zur Kontrolle. Die erste Zeit - so erzählt sie - hat sie sich selbst immer wieder gemessen. Denn sie konnte es nicht fassen, wie sich ihre Werte verbesserten.


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