Wenn das neue Bad zum Abenteuerspielplatz wird
Oliver Schweizer, Geschäftsführer Fliesen Schweizer GmbH
at. Drei Enkel, drei leuchtende Augenpaare – und ein neuer Lieblingsort: das neue Badezimmer der Großeltern. Kaum war das neue Dusch-WC fertig, hatten die Jungs die Fernbedienung schon in der Hand. Auch die beheizte Sitzbank wurde gleich ausprobiert. Für sie ist das neue Bad ein Abenteuerspielplatz – für die Großeltern eine altersgerechte Wohlfühloase. Aber der Reihe nach.
35 Jahre altes Bad wird barrierefrei umgebaut
2024 hatte das Ehepaar Ruth und Klaus Grewis aus Amstetten beschlossen, ihr in die Jahre gekommenes Bad grundlegend zu erneuern. Ihr Ziel: mehr Komfort und eine barrierefreie Ausstattung. Die Badewanne sollte weichen, dafür eine bodengleiche Dusche mit Regendusche und beheizter Sitzbank eingebaut werden. Fußbodenheizung, Handtuchhalter mit Heizung, ein ausziehbarer Wasserhahn am Waschbecken: Ihre Vorstellungen waren klar. Doch bei mehreren Anbietern stießen sie auf Absagen: „Keine Zeit, keine Zeit für eine Beratung oder eine Besichtigung vor Ort“, hieß es.
Erfolg hatten sie letztendlich durch eine Empfehlung: Ihre Nachbarin hatte ihr Bad von Fliesen Schweizer aus Bad Ditzenbach sanieren lassen – mit bestem Ergebnis. Also fragte das Ehepaar dort an. Geschäftsführer Oliver Schweizer nahm sich persönlich Zeit für sie, vereinbarte zeitnah einen Vor-Ort-Termin und ging die Planung direkt an. „Er hat Klartext geredet“, erzählen die beiden. „Nicht schön geredet, sondern ehrlich beraten – das hat uns gut gefallen.“
Alles aus einer Hand und reibungsloser Ablauf
Der Startschuss fiel am 27. Januar. Bereits am 13. Februar war das Projekt abgeschlossen – exakt im Zeitplan. Besonders schätzte das Ehepaar, dass Fliesen Schweizer die komplette Koordination übernahm: vom Elektriker über den Sanitärbetrieb bis zum Schreiner. „Wir mussten uns um nichts kümmern“, berichtet Ruth Grewis zufrieden. Dass sauber gearbeitet wurde, gefiel den beiden ebenfalls. Drei Staubschleusen sorgten dafür, dass sich der Schmutz in Grenzen hielt. Abends wurden sogar die Treppen geputzt und bei Bedarf auch mal länger gearbeitet.
Auch wenn sich das Ehepaar während der Bauzeit im Keller waschen musste – die Stimmung im Haus war gut. Nicht zuletzt dank Kaffee, Brezeln und Berlinern für die Handwerker. „Das gehört sich so“, sagt Ruth Grewis bestimmt. Oliver Schweizer kam regelmäßig vorbei und schaute, ob alles nach Plan lief. „Dass wir im Vorfeld Lösungen für spezielle Herausforderungen wie Aufbauhöhen und Abflussanbindungen finden, damit belästigen wir unsere Kundschaft erst gar nicht. Wir machen einfach“, erklärt Oliver Schweizer.
Ein Bad, das Generationen begeistert
Dass heute die Enkel das Bad als erstes stürmen, wenn sie zu Besuch kommen, freut die Großeltern besonders. Schon während der Sanierung hatten die drei Jungen den Zeitplan im Blick, stellten viele Fragen und verfolgten jedes Detail mit großer Neugier. Ein modernes, praktisches und rundum gelungenes Familienprojekt – mit einem Ergebnis, das sich sehen lassen kann.


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