Um 200 Prozent besser
4-Jähriger im Intervall-Höhentraining
hs. Er wurde in der 27. Schwangerschaftswoche geboren, war also ein richtiges Frühchen. Seine Organe hatten deswegen nicht genug Zeit gehabt, sich gut zu entwickeln. Vor allem mit der Lunge gab es massive Probleme. Wenn der Junge auf dem Boden oder im Bettchen lag, lief er manchmal blau an. Dann musste man ihn hoch auf die Arme nehmen, bis er sich wieder beruhigte. Natürlich war der mittlerweile 4-Jährige nicht so leistungsfähig wie seine Altersgenossen.
Kann dieser Junge auf hohe Berge steigen? Ja, und zwar beim Intervall-Höhentraining von Bodymagic. Dabei entspannt man auf einer Liege und atmet über eine Atemmaske im Wechsel sauerstoffarme und -reiche Luft ein. Man pendelt sozusagen zwischen der Höhenluft der Berge und der vollen Sauerstoffversorgung im Flachland. Dieses Auf- und Ab strapaziert die Energiekraftwerke der Zellen, die sogenannten Mitochondrien. Die gut erhaltenen unter ihnen werden durch das Training gestärkt. Die beschädigten Mitochondrien, die manche Krankheit auslösen können, sterben ab und machen Platz für neue, gesunde Zellkraftwerke.
So kann das Intervall-Höhentraining die Selbstheilungskräfte und die Leistungsfähigkeit deutlich steigern - wie sich an dem 4-Jährigen beobachten lässt. Er ist mittlerweile so fit wie die übrigen Jungen seines Alters. Es geht ihm - wie seine Mutter immer wieder sagt - "um 200 Prozent besser."
