Jagd im Förderdschungel
Peter Kaißer, Gebäudeenergieberater
hs. Wer im Dschungel jagen will, muss sich dort auskennen. Die Vielfalt der Programme und Möglichkeiten, energiesparende Maßnahmen staatlich fördern zu lassen, darf man getrost als Dschungel bezeichnen. Gebäudeenergieberater Peter Kaißer kennt sich hier aus. Er kann also für Sie auf die Jagd gehen.
Dabei hängt die Förderung zum einen davon ab, welche Zuschüsse oder Darlehensvergünstigungen für bestimmte Maßnahmen vorgesehen sind. Die Dämmung etwa von Fassade oder Dach wird mit 15% der Kosten bezuschusst, bei Vorliegen eines sogenannten Sanierungsfahrplans sogar mit 20%.
Zum anderen spielt eine Rolle, wie viel Geld insgesamt für bestimmte Maßnahmen zur Verfügung steht, sprich: wie hoch der Fördertopf ist.
In 2023 fällt die Förderung von Neubauvorhaben deutlich geringer aus. Bei energetischen Sanierungen bestehender Gebäude ist sie zwar gesunken, wenn es um Anlagentechnik geht, beispielsweise um eine neue Heizung. Doch ansonsten bleibt sie weitgehend erhalten.
Es lohnt sich also, Peter Kaißer auf die Jagd durch den Förderdschungel zu schicken.

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