Aktiver Winter
Landschaftsgärtner Jan Zubel
hs. Die letzten Herbstblätter wurden eingesammelt, Gartenmöbel und Rasenmäher sind weggeräumt. Was gibt es also noch zu tun im winterlichen Garten? Man kann Ordnung schaffen, erklärt Landschaftsgärtner Jan Zubel. Das bedeutet vor allem, Bäume zu fällen, welche etwa zu groß geworden sind oder ihre besten Tage lange hinter sich haben. Vielleicht sollten auch zu üppige Sträucher oder Hecken stark zurückgeschnitten werden.
Aus Naturschutzgründen sind Fällarbeiten und grober Rückschnitt nur von Anfang Oktober bis Ende Februar erlaubt. Womöglich bedarf es noch einer behördlichen Genehmigung aufgrund der örtlichen Baumschutzverordnung.
Wenn nun ein Baum zu fällen ist, dann empfiehlt Jan Zubel, dies bald zu tun und damit nicht bis kurz vor Frühjahrsbeginn zu warten. Denn in der Regel pflanzt man ja an derselben Stelle einen neuen Baum - in vielen Städten und Gemeinden ist das sogar vorgeschrieben. Und der Nachfolger, der meist aus der Baumschule kommt, kann früh im Winter besser starten: Zum einen verfügt er noch über einen größeren Energievorrat, den er in den wärmeren Monaten für die kalte Jahreszeit angesammelt hat. Zum anderen haben früh eingepflanzte Wurzeln mehr Zeit, in der neuen Umgebung anzuwachsen und sich dort auszudehnen.
Wollen Sie einen Baum fällen und vielleicht durch einen guten Nachfolger ersetzen? Jan Zubel berät und unterstützt Sie dabei oder übernimmt diese Arbeiten komplett für Sie. Dasselbe gilt für die heutzutage sehr lohnende Aufgabe, den alten Baum in Brennholz zu verwandeln.

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