Von Nervenschmerzen erlöst
Heilpraktiker Michael Aigner
hs. Schon Corona hatte Jutta Ströbele aus Weißenhorn im November 2021 hart erwischt. Aber was danach als Long Covid kam, stellte alles Bisherige in den Schatten: Unerträgliche Nervenschmerzen. Sie wanderten munter hin- und her zwischen Kopf, Schulter und Nacken, rauf und runter, von links nach rechts und wieder zurück.
"Jetzt verstehe ich," sagte die Geplagte mal zu ihrem Mann, "warum sich Menschen vor lauter Schmerzen von der Brücke stürzen." Sie ging zum Arzt, erhielt Krankengymnastik und nahm Schmerztabletten. Die Nervenschmerzen schien das in keinster Weise zu interessieren. Sie machten Jutta Ströbele weiter das Leben zur Hölle.
Da las ihre Tochter einen Bericht über die "Empfindungsfokussierte Schmerztherapie" von Heilpraktiker Michael Aigner. Sie empfahl der Mutter, sich dorthin zu wenden. Diese zögerte zunächst und tat es dann doch:
Michael Aigner führte mit ihr ein einstündiges Vorgespräch. Danach legte sie sich auf eine Liege. Sie hörte ihn einige beruhigende Worte sprechen. Anschließen bat er sie, darauf zu achten, was in ihr vorgeht, und immer wieder in den Schmerz hineinzuspüren. Nach ungefähr einer dreiviertel Stunde verließ sie die Liege. Beim Anziehen ihrer Schuhe wunderte sie sich, wie leicht ihr das fiel und dass sie beweglicher war als vorher.
Und zu Hause, zwei bis drei Tage später? Da sagten die Nervenschmerzen leise "Servus", sie verabschiedeten sich auf Nimmerwiedersehen. Jutta Ströbele war ein anderer Mensch. Sie konnte es kaum fassen, und ihre Familie und Freunde ebensowenig: "Wenn wir Dich nicht vorher erlebt hätten", so sagten sie, "dann würden wir nie glauben, dass es Dir vor Kurzem noch so schlecht ging. Was hat Herr Aigner denn gemacht?" "Das weiß ich nicht", erwiderte Jutta Ströbele, "er hat mich ja nicht mal berührt. Es ist mir eigentlich auch egal, Hauptsache: Es hat geholfen!"
