Falls Kindern morgen nicht alles kinderleicht fällt
Dieter Bonaita, Dieter Bonaita & Kollegen
db. Jeder Vierte verliert sein Arbeitseinkommen durch Berufsunfähigkeit. Dabei ist die Arbeitskraft, die Gesundheit, doch unser wichtigstes Gut. Sie kann Millionen wert sein!
Wenn man berufsunfähig ist, also nicht mehr seinen Beruf ausüben kann, gibt es noch keine Hilfe vom Staat. Dieser springt erst in bescheidenem Umfang ein, falls man nicht mehr nennenswert in der Lage ist, irgendeiner Erwerbstätigkeit nachzugehen (Erwerbsminderung). Das fehlende Einkommen im Arbeitsleben führt auch dazu, dass die Altersrente niedriger ausfällt.
Wer kennt dies nicht? Ausbildungsplatz bekommen oder ein Studium begonnen, dann wird man von allen Seiten auf die Berufsunfähigkeitsversicherung angesprochen. Aber empfehlenswert ist es, sich vorher mit diesem Thema zu beschäftigen:
- Nach Schulende sind die Beiträge schon viel höher.
- Vielleicht ergaben sich während der Schulzeit bereits die ersten kleinen „Makel“ wie Schulstress und damit verbundene Prüfungsängste, Mobbing oder eine kleine Sportverletzung. All das führt bei richtiger Angabe (und diese ist sehr wichtig!) zur Einschränkung oder Ablehnung des Versicherungsschutzes.
- Womöglich lässt die Gesundheit eine Teilnahme am Unterricht nicht mehr zu, und es kommt zu keinem Schulabschluss.
Besser ist es also, sich frühzeitig über den Schutz vor Berufsunfähigkeit beraten zu lassen.
Kinder können bereits ab dem 10. Lebensjahr abgesichert werden. Und das schon für nur ca. 20 Euro im Monat. Persönliche Beratung:
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