Kann sogar Auto fahren

hs. Sie begann im Brustbereich, wanderte weiter zur Achsel und eroberte schließlich den halben Rücken: Eine schwere Gürtelrose hatte Andrea Martens (Name geändert) in 2014 befallen. Die Schmerzgeplagte wurde massiv mit Medikamenten behandelt - beinahe erfolgreich: Denn die Gürtelrose verschwand zwar, hinterließ aber einen anhaltenden Nervenschmerz, die Post-Zoster-Neuralgie. Das ehemalige „Gürtelrosen-Gebiet“ fühlte sich nun so an, wie wenn jemand mit dem Messer hineinsticht.

Hinzu kamen Ohrgeräusche, Wassereinlagerungen, Schmerzen im Knie sowie in anderen Gelenken, Sodbrennen, Erbrechen und vor allem Schwindelanfälle. Diese waren zeitweise so stark, dass Andrea Martens sich kaum alleine von der Couch herunter traute. An Autofahren war ohnehin nicht mehr zu denken.
Andrea Martens war in Krankenhäusern, bei Orthopäden, Neurologen, Psychologen, Heilpraktikern und Psychotherapeuten, bis sie „irgendwann alle durch hatte“. Die Schmerzen, Beschwerden und der Schwindel blieben.

So wandte sich Andrea Martens Anfang Juli 2019 an die Naturheilpraxis Surace. Dort wurde ihr Blut mit Hilfe der Dunkelfeldmikroskopie nach Prof. Dr. Enderlein untersucht. Dabei zeigten sich verschiedene Belastungen wie Borreliose, Viren, Pilzbefall und die berüchtigten Geldrollen, also die Verklumpungen der roten Blutkörperchen. Es folgte eine darauf abgestimmte Behandlung.

Diese ist zwar noch nicht abgeschlossen, doch bereits nach zwei Terminen war die schmerzhafte Post-Zoster-Neuralgie verschwunden. Schwindelgefühle treten so gut wie nicht mehr auf.

Deshalb kann die Patientin Dinge tun, die bis kurzem völlig ausgeschlossen waren: Sie treibt Sport und fährt alleine mit dem Auto rund anderthalb Stunden zu den Behandlungsterminen.