Ausgabe vom 16. September 2017 - Bauen & Wohnen

In einer halben Stunde

Immobilienmaklerin Eugenie Kramer

hs. Wie lange braucht man, um die Wohnung der verstorbenen Mutter zu veräußern? Bei einer Kundin von Eugenie Kramer dauerte es rund eine halbe Stunde. In dieser Zeit traf sich die trauende Tochter mit der Immobilienmaklerin aus Dornstadt, empfand diese als sehr vertrauenserweckend und erteilte ihr den Auftrag.
Vorher hatte die Hinterbliebene die Wohnung leer räumen lassen. Diesen Aufwand hätte sie sich sparen können. Denn Eugenie Kramer ist eine zupackende Maklerin. Wenn nötig, macht sie eine Immobilie erst einmal verkaufbar. Das heißt auch: Sie zückt ihre Gummihandschuhe und entrümpelt selbst.
In dem halbstündigen Auftragsgespräch ging es um den gewünschten Verkaufspreis und um einige Angaben zur Wohnung. Seitdem hat Eugenie Kramer ihre Kundin nicht mehr gesehen. Die meisten benötigten Informationen recherchierte sie selbst in beinahe detektivischer Arbeit, beispielsweise bei den Nachbarn. Dann verkaufte sie die Wohnung in kürzester Zeit. Ihre Auftraggeberin war überrascht, dass der erhoffte  Preis auch erzielt wurde. Ein zweites Mal sehen sich Kundin und Maklerin dann doch noch: beim Notartermin.

Anzeige


Weitere Artikel

Mit Weitblick

Willmann 24 baut Einfamilienhäuser

weiter lesen

Küche „aufhübschen“ leicht gemacht

PORTAS Fachbetrieb Rüdiger Wengler Renovierungsservice

Die überzeugende Küchenmodernisierung vom Spezialisten. weiter lesen

Elektroniker und Praktiker

Elektro-Delitsch sucht Mitarbeiter:

weiter lesen

Der Gebäudeheiler

Sanierungen durch Bauunternehmung Rainer Walther

weiter lesen

Sonne an Wand und Decke

Sonnen-Warm, Infrarot Heizsysteme

weiter lesen

Leidenschaft für das Handwerk

HS Heinrich Schmid in Ulm sucht Facharbeiter und Meister

weiter lesen

Elektro-Ladesäulen zur privaten und öffentlichen Nutzung

Norbert Unterharnscheidt, Geschäftsführer der e.systeme21 GmbH

weiter lesen

Behaglich in frischer Herbstluft sitzen

Achim Seeger vom Meisterfachbetrieb Seeger zu Glasüberdachungen

„Geh mal raus an die frische Luft“, empfehlen Eltern gerne einem quengeligen Kind. Doch auch Erwachsenen fühlen sich in der Regel draußen gleich wieder besser. Aber gerade im Herbst können einen Wind und Regen schnell wieder ins Innere flüchten lassen. Deswegen empfiehlt Achim Seeger vom Meisterfachbetrieb Seeger eine Terrassen-Glasüberdachung. Sie erlaubt es, bei jedem Wetter behaglich und geschützt in der frischen Luft zu sitzen. weiter lesen

Chance für Bauschreiner

Schreinermeister Maximilian A. Engelhardt

weiter lesen

Algenschutz fürs Haus

Stuckateurmeister Uwe Bärtele

weiter lesen

Den Rasen mäht die Sonne

ESS Kempfle in Leipheim

Wieder gibt es eine schöne Geschichte von den Solarprofis aus Leipheim. weiter lesen