Ausgabe vom 30. Juni 2018 - Bauen & Wohnen

PV-Anlage mit oder ohne Batteriespeicher?

Philipp Unterharnscheidt, Geschäftsführer der e.systeme21 GmbH

Dass die Investition in eine Photovoltaikanlage nicht nur der Umwelt, sondern auch dem eigenen Geldbeutel gut tut, ist mittlerweile bei einer geeigneten Dachfläche unzweifelhaft (siehe unseren Beitrag in der vorigen Lebensfreude).

Ganz anders sieht es hier bei Batteriespeichern aus. Eine Investition sollte genau betrachtet werden.
Ihren wirtschaftlichen Beitrag erbringen sie durch die Erhöhung der Autarkie von rund 30% auf 75%. Bei einem Jahresverbrauch von beispielsweise 4000 kWh können 1800 kWh beziehungsweise 500 Euro jährlich eingespart werden. Stellt man rund 8000 Euro Anschaffungskosten (inklusive Mehrwertsteuer) dagegen, würde es ca. 16 Jahre dauern, bis sich der Speicher rentiert.

Besser ist die Situation, wenn der Jahresverbrauch grundsätzlich höher ist. Bei 7000 kWh können schon 3150 kWh beziehungsweise 880 Euro eingespart werden, sodass sich der Speicher schon nach rund 9 Jahren rentiert. Wird zusätzlich eine Speicherförderung in Anspruch genommen, sinken die Anschaffungskosten um rund 600 Euro (KfW) beziehungsweise 2000 Euro (L-Bank BW). In diesem Fall ist die Investition in einen Batteriespeicher ein gutes Geschäft – für die Umwelt und den eigenen Geldbeutel. Fragen dazu? Rufen Sie uns an: 07348 4077090.

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