Ausgabe vom 30. Juni 2018 - Bauen & Wohnen

Die Trauminsel für Ihren Garten

Strandkörbe von Achim Seeger, Meisterfachbetrieb Seeger aus Nattheim

Warum gibt es eigentlich nur an Nord- und Ostsee Strandkörbe? Weil es dort in der Regel windiger ist und öfters regnet als etwa am Mittelmeer. Denn Strandkörbe sind ideal, um den Sommer auch dann zu genießen, wenn er noch nicht so recht da ist, zwischendurch mal Pause macht oder sich allmählich schon wieder verabschiedet. Deswegen bietet der Meisterfachbetrieb Seeger aus Nattheim Strandkörbe an. Nicht weil es hierzulande so viele Strände gäbe, sondern weil man mit dem behaglichen Sitz- und Ruhemöbel die warme Jahreszeit um einiges verlängern kann.

hs. Die ersten Strandkörbe beziehungsweise ihre Vorläufer standen übrigens nicht am Meer, sondern in Häusern und Schlössern. Man nutzte die geflochtenen Weidensessel in großen und kalten Räumen und Fluren, um sich vor Zugluft zu schützen.

Die nur nach vorne geöffneten Strandkörbe schirmen zu allen anderen Seiten sowie nach oben ab. Sie bieten Platz für zwei Personen und sind wetterfest, können also auch bei Regen im Freien bleiben.

Achim Seeger vom Seeger Meisterfachbetrieb bietet Strandkörbe der Marke sunny smart vom deutschen Traditionshersteller SonnenPartner. Gefertigt werden sie in Handarbeit. Selbst die Korbflechterei findet noch traditionell statt. Doch es bestehen natürlich Unterschiede zu dem Ur-Model, in dem früher die Strandgäste - oft noch mit Anzug und Krawatte - Platz nahmen: Jetzt gibt es wetterfeste Metallteile und Beschläge, imprägnierte Holzteile, hochwertigere und haltbarere Stoffe.

Vor allem aber ermöglicht ein Baukastenprinzip, dass jeder Kunde auswählen kann die Form, die Farbe des geflochtenen Korbes, das Holz, den Stoff, die Extras und das Zubehör.
So stellt er ganz individuell zusammen, wie sie aussehen soll, seine eigene „kleinste Trauminsel der Welt“.

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