Keine Hand mehr nötig
Wirbelsäulenaufrichtung Michael Aigner
hs. 2008 hatte Roswitha Briel einen Unfall, der ihr den linken Oberschenkelhals zersplitterte. Der Oberschenkelhals ist ja der obere, abgewinkelte Teil des Oberschenkelknochens, also der Hüftkopf, welcher sich in die Hüftpfanne einfügt und so das Hüftgelenk bildet.
Mit Mühe und Not gelang es, den lädierten Knochen durch drei Schrauben zu fixieren. Roswitha Briel lief ein Jahr auf Krücken. Der Bruch verheilte. Doch der Winkel, in dem sich der Oberschenkelhals in die Hüftpfanne einpasste, war schief - oder zumindest anders als auf der rechten Seite. Dadurch schwebte bei gerader Körperhaltung das linke Bein noch knapp einen Zentimeter in der Luft, während das rechte längst den Boden erreicht hatte. Das linke Bein war also faktisch kürzer. Das führte zu Fehlstellungen, die wiederum den Unterschied verstärkten und sich in Beschwerden zeigten. Längeres Sitzen, etwa bei Autofahrten, konnte Roswitha Briel nur aushalten, wenn sie links ihre Hand noch als zusätzliches „Kissen“ unterschob.
So ging es rund 10 Jahre, bis Roswitha Briel von Heilpraktiker und Heiler Michael Aigner eine geistige Wirbelsäulenaufrichtung erhielt. Seitdem sind Fehlstellungen und Schmerzen verschwunden. Auch bei längeren Autofahrten kann Roswitha Briel entspannt beide Hände am Steuer lassen.
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