Manuelle Medizin
Ab 2.1.2017 neu an den RKU
mm. Manuelle Medizin/ärztliche Osteopathie befasst sich mit Störungen des Bewegungsapparates. Dabei behandelt man konservativ - also ohne Operation - mit den Händen durch sanfte Manipulationen. Günstig beeinflusst werden kann damit insbesondere die Arthrose sämtlicher Gelenke.
Sämtliche Funktionsstörungen des Bewegungsapparates werden manualtherapeutisch/chirotherapeutisch nach deutschem sowie osteopathisch nach amerikanischem Standard behandelt. Die Behandlung ist eine Selbstzahlerleistung.
Arthrose
Durch Mobilisierung der Gelenkkapsel kann der Entzündungsreiz, der bei der Arthrose mitverantwortlich für die Schmerzen ist, reduziert werden. Somit lassen die Beschwerden nach, und die Funktion verbessert sich. Aber auch prophylaktisch zur Vermeidung eines Fortschreitens der Arthrose ist die Therapie sinnvoll. Behandeln werden können sämtliche Gelenke der Extremitäten, das heißt der Gliedmaßen.
Blockierungen an Wirbelsäule und Extremitäten
Effektiv therapiert werden können durch manuelle Medizin auch Blockierungen der Wirbelsäule (Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule) einschließlich der Rippengelenke und an den Extremitäten sowohl bei Erwachsenen als auch Kindern. Durch gezielte Manipulation (sanfter Impuls) oder durch Mobilisationen können Blockierungen und der damit einhergehende Schmerz aufgehoben werden.
Erweitertes Spektrum
Manuelle Medizin lässt sich noch bei weiteren Beschwerden einsetzen:
- Einschränkung der Rippenbeweglichkeit,
- Rippenschmerzen,
- nach Operationen auftretende Einschränkungen der Beweglichkeit an Gelenken,
- Bandinstabilitäten an Extremitäten und Wirbelsäule,
- Kopfschmerzen,
- Schwindel,
- Einschränkungen der Atmung bei chronischem Asthma.
Funktionskieferorthopädie – die sanfte Spange für ein gesundes Wachstum
Kieferorthopädie Dr. Schumacher und Kollegen in Ulm