Höhere Rendite durch niedrigere Gebühren
Finanztipps von Rolf Hagen Holm von PortfolioDirekt
rh. Dies entspricht auf einen Anlagebetrag von beispielsweise 50.000 € einer jährlichen Ersparnis von über 1.000 €. Zusätzliches Geld, das innerhalb seiner Anlage dazu führt, dass das Vermögen sich besser entwickeln und gedeihen kann.
PortfolioDirekt hat die besten Voraussetzungen, um auf Kosten und Gebühren zu achten:
- Sie ist neutral und unabhängig. Sie ist nicht daran gebunden, nur hauseigene Finanzprodukte verkaufen zu dürfen oder bestimmte Umsatz- beziehungsweise Provisionsziele erfüllen zu müssen.
- Rolf Hagen Holm war lange genug in Banken und Investmentgesellschaften tätig. Er weiß, dass es nicht nur darauf ankommt, die richtige Investmentstrategie zu finden und dabei das Risikoprofil des Kunden zu berücksichtigen. Für den Erfolg einer Kapitalanlage nimmt auch die Gebührengestaltung eine wesentliche Rolle ein. Welche Gebühren und Provisionen sind besonders wichtig?
- Ausgabeaufschlag oder Einrichtungsgebühr: Diese Gebühren betragen in der Regel 3 bis 6 Prozent des investierten Betrages und werden gleich am Anfang abgezogen. Eine solche Eintrittsgebühr gibt es bei PortfolioDirekt grundsätzlich nicht. Denn das einbezahlte Geld soll komplett in das Investment fließen, um hier von Anfang an Erträge zu erwirtschaften.
- Verwaltungs- oder Servicegebühren: Sie werden dem Kunden jährlich berechnet und betragen bei manchen Anbietern sogar über 3 Prozent des investierten Betrages. Bei PortfolioDirekt hängt diese Gebühr von der Höhe des angelegten Vermögens ab. Sie beträgt jedoch maximal 1,25 Prozent.
Sonstige Gebühren gibt es bei PortfolioDirekt nicht. „Dadurch schaffen wir es“, erläutert Rolf Hagen Holm, „dass wir die Interessen unserer Kunden vertreten, also den langfristigen Wertzuwachs von Anfang an!“
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