Endlich ohne Angst leben
Brigitta Egly über Hypnosetherapie
Sie kann aber auch zum unnötig belastenden Dauerzustand werden. Sie warnt uns dann regelmäßig vor Situationen, die entweder so gut wie nie eintreten oder die wir übermäßig fürchten oder auf die wir sowieso nicht reagieren könnten.
Ein Beispiel dafür ist die „Angst vor der Angst“, die „Erwartungsangst“:
Angenommen, jemand hat Angst davor, Aufzug zu fahren. Er hat sie aber nicht nur dann, wenn er gerade im Aufzug steht, sondern fast den ganzen Tag. Weil er ständig fürchtet, in Situationen zu geraten, in denen er den Aufzug doch benutzen muss.
- Wenn Sie unter Ängsten leiden, kann Hypnose Ihnen helfen, Ihr Nervensystem zu beruhigen.
- Dabei deckt die „analytische Hypnose“ die tieferen Auslöser der Ängste auf und löst sie.
- Die „suggestive Hypnose“ hingegen arbeitet ohne Ursachensuche.
Beide Herangehensweisen lassen sich kombinieren. Die Hypnosetherapie erzielt gerade bei Ängsten und Panik oft schnellere Ergebnisse als herkömmliche Methoden. So bedarf es meist nur drei bis fünf Sitzungen, bis Sie Stichworte wie „Aufzug“ ziemlich kalt lassen.
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