Der 6. Sinn im Haus
Spannendes bei InnenArchitektur wies a vis
hs. Welcher der fünf Sinne - Fühlen, Schmecken, Hören, Riechen und Sehen - spielt für die Raumgestaltung eine besondere Rolle? Der sechste Sinn. Man bezeichnet ihn als "propriozeptiv", und er steht für die unterbewusste Raumwahrnehmung.
Die fernöstliche Harmonielehre Feng Shui arbeitet viel mit dem sechsten Sinn beziehungsweise für ihn. Das erklärte die Architektin und Feng Shui-Expertin Judith Bahle am 22. Mai 2025 im wies a vis Showroom in der Neue Straße 30 in Ulm. Dort laden Cinzia Bertini und Martin Wies vom Malerfachbetrieb Wies immer wieder ein zu Abendveranstaltungen im Rahmen der Vortragsreihe InnenArchitektur wies a vis. Dabei berichten stets zwei Referenten oder Referentinnen zu wichtigen Themen der Raumgestaltung.
Wohltuendes Feng Shui
Und am 22. Mai schilderte Judith Bahle, wie sie ganzheitliches Feng Shui einsetzt, damit Häuser, Wohnungen, Büros etc. nicht nur gut aussehen, sondern sich auch gut anfühlen und positive Energie fließen lassen. Dabei nutzt sie beispielsweise die Tatsache, dass die Räume und Zonen einer Wohnung jeweils einen von acht Lebensbereichen repräsentieren, etwa den Reichtum oder die Beziehungen, die Ehe. Welche Zone nun für welchen Lebensbereich steht, ermittelt Judith Bahle mithilfe des Feng Shui-Kompasses. Ausgehend von dieser Zuordnung lassen sich die Räume so gestalten, dass sie den verkörperten Lebensbereich fördern.
Fugenlose Bäder
Und in einem zweiten, ebenfalls sehr spannenden Vortrag schilderte Inge Schicker vom Studio Beton 2, wie durch hochwertige mineralische Beschichtungen fugenlose Bäder entstehen, die nicht nur gut aussehen und sich gut anfühlen, sondern auch leicht zu pflegen sind.
Das neue Bad – altersgerecht, staubarm saniert - warum aus einer Hand?
Oliver Schweizer, Geschäftsführer Fliesen Schweizer GmbH