Heizung undercover
Martin Wies, Wies Malerfachbetrieb
hs. Es gibt verdeckte Ermittler und verdeckte Heizungen. Martin Wies vom Wies Malerfachbetrieb kann nur mit Letzterem dienen, das dafür aber richtig. Denn er bietet eine Infrarotheizung, die aus 0,5 mm dünnen Folien besteht. Diese werden im Wand- oder Deckenputz oder unter dem Bodenbelag angebracht.
Wie die Sonnenstrahlen
Die Folien sind nicht zu sehen, aber zu spüren. Denn sie senden Infrarotstrahlen aus, wie sie auch das Sonnenlicht enthält. Deshalb erwärmen sie nicht die Luft, sondern unmittelbar alles, auf das die Strahlen treffen, also Menschen, Möbel etc. Man fühlt sich, als ob man in der Sonne sitzt und ihre wohltuend warmen Strahlen auf der Haut spürt. Das ist der Grund, warum dann Räume als gut beheizt empfunden werden, obwohl in ihnen nur eine Temperatur von 18 bis 20 Grad Celsius herrscht.
Vielseitig einsetzbar
Die unsichtbare Infrarotheizung lässt sich in Neubauten oder Bestandsgebäuden einsetzen, sei es als einzige Heizung oder in Verbindung mit weiteren Systemen. Betrieben wird sie mit Strom, der günstig von einer Photovoltaikanlage - eventuell mit Batteriespeicher - kommen kann.
Geringer Aufwand
Die Infrarotheizung ist nicht nur unauffällig, sondern auch anspruchslos: Sie benötigt weder Heizkörper, Rohrleitungen noch Heizkessel oder -räume und verursacht nicht mehr Installationsaufwand als eine Tapete.
Malermeister Martin Wies berät Sie gerne, wie Sie sich die Sonnenwärme undercover ins Haus holen können.
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Oliver Schweizer, Geschäftsführer Fliesen Schweizer GmbH