Einmaliges zu einmaligen Rabatten
Goldschmiedemeister Thomas Lahl hört auf nach 45 Jahren
hs. Ein Handwerk, das viel Kreativität erlaubt: Das war der Berufswunsch von Thomas Lahl, als er vor einigen Jahrzehnten in das Arbeitsleben startete. Und er wurde fündig in der Goldschmiedekunst. Er absolvierte die Ausbildung zum Goldschmied und erwarb 1972 mit hervorragenden Ergebnissen den Meisterbrief. 1979 gründet er die Meistergoldschmiede Lahl Konzept in der Hafengasse 24 in Ulm.
Einzigartiger Schmuck
Wer dort ein Schmuckstück kauft, kann sich sicher sein, dass es von Thomas Lahl und seinem Team selbst entworfen und gefertigt wurde. Für sie besteht ihre Arbeit in Handwerk und Kunst zugleich. Wichtig sind ihnen dabei ein sensibler Umgang mit den Materialien und das Gespür für Form und Farbe. So verbinden sich formschöne Gestaltung und hochwertige Verarbeitung mit faszinierenden Edelmetallen, Steinen und Perlen. Ergebnis sind edle Unikate, denen man ansieht, dass das Motto von Lahl Konzept lautet: "Glück wird geschmiedet".
30% bis 50% Rabatt
Mit 79 Jahren ist Thomas Lahl in einem Alter, in dem selbst er an Ruhestand denken sollte. Ende dieses Jahres ist es soweit. Dann beschließt er seine Tätigkeit und will das Ladengeschäft an einen Nachfolger übergeben. Bis dahin müssen seine Schmuckstücke verkauft werden. Deswegen gibt es Räumungsrabatte von mindestens 30% und von bis zu 50%. Wer also - etwa als Weihnachtsgeschenk - einmaligen Schmuck sucht, findet ihn hier zu einmalig günstigen Preisen.
Feiner und hochwertiger
Während der 45 Jahre Lahl Konzept waren einige Entwicklungen zu beobachten: Das Interesse an Broschen und Armreifen ließ etwas nach, während es bei Ringen und Ohrschmuck umso stärker zunahm. Außerdem wurden die Schmuckstücke kleiner, filigraner und hochwertiger.
Neben handwerklicher und künstlerischer Exzellenz zeichnete Lahl Konzept eine weitere Eigenschaft aus: Diskretion. Diese war vor vielen Jahren einmal besonders nötig bei einem Kunden, der zwei Schmuckstücke kaufte: eines für die Ehefrau und das andere für die Freundin. Thomas Lahl erinnert sich zwar noch daran, welches der beiden Geschenke teurer war, doch das wird auch jetzt nicht verraten.