Stein, Altholz oder Keramik?
Thomas Geyer, RUKU Tore + Türen
hs. Wenn die Fenster die Augen eines Hauses sind, dann ist die Haustüre sein Mund. Und was gehört wohl zu den wartungsintensivsten Körperteilen des Menschen? Eben der Mund. Mindestens zweimal täglich wird er geputzt, von den vielen Zahnarztbesuchen ganz zu schweigen. Da hat es das Haus doch leicht mit seiner Türe. Diese muss nicht zweimal täglich geschrubbt und alle paar Monate professionell gereinigt werden. Dafür erwartet sie etwa nach zehn Jahren eine Schönheitsoperation, idealerweise ausgeführt von dem Spezialisten RUKU Tore + Türen:
Wie läuft eine solche Sanierung ab?
Ein Experte von RUKU kommt zu Ihnen nach Hause. Er führt mit Ihnen ein Beratungsgespräch und nimmt gleich Aufmaß von der Türe. Dann erstellt er für Sie ein Angebot, in das er auch die mögliche BAFA-Förderung einbezieht.
Wenn Ihnen das Angebot zusagt und Sie es annehmen, geht alles recht schnell:
Die Monteure von RUKU kommen, demontieren und entsorgen die bisherige Türe und installieren die neue. Es gibt keinen Schmutz und keine Beschädigung, aber dafür vielleicht 15% oder gar 20% Zuschuss.
Doch wie soll die neue Türe aussehen? RUKU bietet hier eine reiche Auswahl bis hin zu Stein-, Altholz oder Keramiktüren.
Außerdem werden Sie feststellen, dass die neue Türe - verglichen mit der bisherigen - einerseits repräsentativer und einladender aussieht und andererseits abweisender ist: Dank höherer Dämmwerte. und schwer überwindbarer Einbruchssicherungen müssen Kälte und unerbetene Gäste draußen bleiben.
Strobel Energieberatung: Ihr Partner für eine nachhaltige Zukunft.
Michael Strobel, Energieberatung Strobel