„Lass den Schweizer machen“
Oliver Schweizer, Geschäftsführer Fliesen Schweizer GmbH
at. Eigentlich wollte Gabi Pörner einen neuen Holzfußboden für ihre 70 Quadratmeter große Wohnung in Blaubeuren. Und eigentlich hatte sie nicht vor, dass aus der kleinen Toilette und dem separaten Bad ein Raum wird. Eigentlich. Dann sagte ihr Bruder Hansjörg Pörner, der im selben Haus wohnt: „Lass Oliver Schweizer das machen, dem vertraue ich.“ So nahm alles seinen Lauf. Aus dem Holzfußboden wurde ein gefliester Boden in Holzoptik, aus den beiden getrennten Räumen ein Badezimmer mit begehbarer Dusche und Toilette. „Ich freue mich über das tolle Ergebnis und die Beratung von Oliver Schweizer“, betont Gabi Pörner. Für den Geschäftsführer von Fliesen Schweizer in Bad Ditzenbach gehört es zum Service, dass er seine Kunden von Anfang bis zum Ende des Projekts persönlich begleitet – ein Alleinstellungsmerkmal in der Branche.
Robuste und pflegeleichte Bodenfliesen
Beim ersten Besichtigungstermin sah der Fachmann gleich, dass sich robuste, rutschhemmende und pflegeleichte Bodenfliesen besser eignen als ein Holzfußboden, vor allem weil Hund Balko täglich rein- und rausspaziert. „Allein dafür bin ich dankbar, denn die Fliesen sind pflegeleicht und lassen sich super wischen“, erzählt Gabi Pörner und strahlt. Durch die täuschend echte Holzoptik wirkt der Boden dennoch warm und wohnlich. Im Wohn- und Schlafzimmer sowie im Bad installierten die Mitarbeiter von Fliesen Schweizer eine elektrische Fußbodenheizung, die in der kalten Jahreszeit für angenehme Wärme sorgt.
Womit wir beim Bad sind. Auch hierfür hatte Gabi Pörner eine andere Vorstellung: durchgängig helle Wandfliesen, vom Durchbruch der Wand zwischen Bad zur Toilette war keine Rede. Doch die Vorschläge von Oliver Schweizer, die er immer in 3D erstellt, überzeugten sie. Jetzt sind eine Reihe Bodenfliesen an der Wand, die einen Kontrast zu den großformatigen hellen Wandfliesen bilden. „Dieses Gestaltungselement setzen wir gern ein, denn es lockert einheitliche Fläche auf“, berichtet Schweizer. Darüber hinaus empfahl er Gabi Pörner sogenannte „dankbare Fliesen“. Was das ist? Das sind Fliesen, denen man nicht ansieht, dass sie geputzt werden sollten. „Daran musste ich mich erst gewöhnen, weil ich im vorherigen Bad jeden Fussel und Spritzer gesehen habe“, sagt Pörner, die seit vielen Jahren als Coach tätig ist und mehrere Bücher über Persönlichkeitsentwicklung geschrieben hat.
Badmöbel gemeinsam shoppen
Bei der Auswahl der Badmöbel war Oliver Schweizer ebenfalls mit dabei. „Zum einen gibt das dem Kunden Sicherheit, dass später alles zusammenpasst. Zum anderen habe ich so die Kosten im Blick“, gibt Schweizer Auskunft. Wenn sich der Kunde für Lösungen entscheidet, die das veranschlagte Budget sprengen, hat er die Möglichkeit, gleich darauf hinzuweisen und Alternativen aufzuzeigen.
Auf Transparenz und klare Kommunikation legt Oliver Schweizer Wert. „Wenn alles im Vorfeld ordentlich besprochen wird, ist es nicht schlimm, wenn der Bauherr oder die Bauherrin nicht vor Ort sind“, betont er. Bei Gabi Pörner war das der Fall. Sie lebte zur Bauzeit in München. 2023 zog sie in die frisch sanierte Wohnung nach Blaubeuren um, in der sie sich rundum wohlfühlt.
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Michael Strobel, Energieberatung Strobel